Der letzte Koffer
Ein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben. Als er "merkte", das er tot war, sah er Gott plötzlich mit einem Koffer in der Hand. "Sohn, deine Zeit ist abgelaufen ... Du musst gehen" sagte der Herr.
- Jetzt? Jetzt schon? Aber ich hatte so viele Pläne! sagte er.
- Entschuldigung, aber Du musst gehen! antwortete Gott.
- Was ist in dem Koffer? fragte der Mann.
"Euer Gutes", antwortete Gott.
"Meine Ware? Also meine Klamotten, meine Dokumente, mein Geld?"
Gott antwortete: "Sie sind nicht dein Besitz, sie sind Teil deines irdischen Besitzes"
- "Dann sind meine Erinnerungen im Koffer?" erkundigte sich der Mann.
"Sie waren nie deine, sie waren immer der Besitz der Zeit", sagte der Herr.
"Dann sind meine Talente im Koffer versteckt?"
"Es ist auch wegen der Umstände", sagte Gott.
- "Dann sind meine Familie, meine Freunde drin?"
"Sie waren auch nicht dein Eigentum, Sie waren Teil deines Lebens!" sagte Gott.
"Was ist dann drin? Mein Körper?" fuhr der Mann fort.
"Dein Körper gehört zur Erde, also nicht Dir" antwortete Gott.
"Dann gibt es nur noch eine Sache: meine Seele"?
Gott antwortete: "Du liegst falsch! Deine Seele gehört mir!"
Der Mann öffnete ängstlich den Koffer und dieser war zu seiner großen Überraschung leer.
Tränen liefen ihm übers Gesicht und er fragte Gott "Ich hatte noch nie etwas?"
"Nein, Du hattest nie etwas2 sagte Gott.
"Warum habe ich dann gelebt?" fragte der Mann.
"Die kleinen Momente, die Freuden, die Du erleben hättest können, sie würden alle Dir gehören und sie würden im Koffer sein" sagte Gott.
Die Lektion:
Das Leben ist nur ein großer Moment, aus vielen kleinen Momenten, der uns gehört. Wie wir diese Momente erleben, bestimmt, was in diesem speziellen Koffer landet.
Aus diesem Grund:
Lass uns jetzt Leben!
Lass uns jede Minute Leben!
Lass uns andere glücklich machen!
Wir können keine materiellen Güter oder Gegenstände ins Jenseits bringen, weil sie nicht das Wichtigste im Leben sind!
Lasst uns lieben, uns annehmen, auf unsere Seelen aufpassen!
An: Gunnhild Fenia Schuster <fenia@mailbox.org>
Datum: 09.03.2023 16:14 CET
Betreff: Thank you
---------- Ursprüngliche Nachricht ----------
Von: Fenia Burgstaller
An: "siegied16@gmail.com"
Datum: 24.03.2023 06:11 CET
Betreff: Freya - Fest der Freude
Liebe Sieghild,
ich bin noch immer ganz berührt von deiner Nachricht, welche Du Mir am 20.3.2023 gesendet hast. Freya ist - wie zu erwarten war - über die Regenbogenbrücke gegangen. Im Kreise ihrer Familie,
sofern Freya sich das so gewünscht hat - sofern Du es so gestalten hast dürfen. Du hast große Last getragen, danke dafür!
Mich freut es sehr, das Freya meinen selbst gestalteten Kalender noch vor Ihrem Ableben erhalten hat. Ich weiß natürlich nicht, ob Freya noch wahrgenommen hat, was sie am Kalender sah. Ich kann
verstehen, das du den 22. April 2023 zum Termin für das Fest der Freude genommen hast, wurde Freya doch zu dem Termin im Jahr 1934 in St. Andrä im Bezirk Wolfsberg, Kärnten geboren. Ich hatte
zuerst im Stammbaum stehen, das Freya in Wolfsberg geboren wurde, und deine Mutter schrieb, dass mir da ein Fehler unterlaufen sei. Manchesmal ist es wichtig, ganz genau hinzusehen. Ich kenne
Freya zu wenig, um das Bild zu haben, das sie auch in anderen Situationen ihres Lebens so ganz genau war.
Danke, das Du mich zum Fest der Freude eingeladen hast. Das ehrt mich sehr, das freut mich sehr - aber das ich persönlich in die USA komme, das ist nicht möglich. Das hast Du dir gewiß schon
gedacht, nachdem Du mich mit meinem Stock kurze Wege hast gehen gesehen mit deinen eigenen Augen, damals als deine Mutter mit euch Mädchen in Wien war. In welchem Jahr war das? Erinnerst Du Dich
daran? Mittlerweile kann ich nicht einmal mehr mit der Rolltreppe fahren .... mitterweile kann ich nicht mehr mit öffentlichen Verkehrmitteln zum Arzt fahren! Dafür darf ich mit dem Taxi zum Arzt
fahren und ich kann die Taxirechnung beim Finanzamt einreichen. Wären meine defekten Knochen nicht, bliebe noch meine Angst zu fliegen.
Vielleicht planst Du ein Video aufzunehmen, sodass ich auf diese Art teilnehmen kann ....
Bitte erkläre mir, warum Du aus der Trauerfeier (wie es in Österreich gestaltet wird nach dem Tod eines Menschen) ein Fest der Freude gestaltest?
Österreich kennt ein Fest der Freude mit einem vollkommen anderen Hintergrund:
Fest der Freude 2023 in Österreich https://www.festderfreude.at/de / https://www.festderfreude.at/en
https://de.wikipedia.org/wiki/Fest_der_Freude
Das Fest der Freude findet alljährlich anlässlich des Jubiläums der Befreiung Österreichs vom NS-Regime am 8. Mai am Wiener Heldenplatz statt. Bevölkerung, Zeitzeugen und die Spitzen des Staates feiern mit einem Festkonzert der Wiener Symphoniker die Wiedererrichtung der Republik Österreich. Das Fest der Freude wird seit dem Jahr 2013 vom Mauthausen Komitee Österreich veranstaltet, von rund 15.000 Leuten besucht und wurde 2015 erstmals live im Fernsehen (ORF III) übertragen.
Lass mich wissen, was ich tun kann.
Liebe Grüße Gunnhild Fenia
Wien, Jänner 2023
Ich - die Autorin dieser Seite und des neuen Buches - brauche Ihre Hilfe.
Kurzfassung meiner Notsituation: Harald hat dankenswerter Weise einen Stammbaum aufgebaut mit etwa 1100 Personen. Diese will ich in einem Buch veröffentlichen - Erlaubnis dafür habe ich. Doch bei genauerer Betrachtung des Stammbaumes sehe ich, das Harald fleisig die Männer und Kinder, nicht aber überall die Frauen/ Mütter angeführt hat.
Die Vornamen der Frauen kann ich erraten, aber mit dem Familiennamen in der alten Schreibe, da hapert es.
Beispiel es betrifft https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/gmuend/G08_033-1/?pg=166. Ich habe die Ehe gefunden und kann folgendes lesen/erkennen: Datum der Eheschließung 23.2.1802 Thomas B., er war 27 jahre alt sein Vater Franz B. und seine Mutter heißt Maria Koller. Zur Braut/ Ehefrau lese ich Theresia, den Rest kommt bitte von dir, vorrausgesetzt, das du bereit bist mir zu helfen. Ich erhielt die Antwort: Hochengasser(in) Theresia
Wenn erwünscht, erwähne ich Dich in meinem Buch.
Weitere Info zur Stammtafel: Diese wurde im Auftrag von meinem Großvater durch Herrn Prasch umgesetzt und 1975 veröffentlicht. Harald ist mit mir verwand, ich bin seine Tante über 10 Ecken,....und es war Haralds Idee und Begabung, die Stammtafel von Prasch nachzubauen. Ohne Dich - Harald Lamprecht - würde es V 16 in seiner aktuellen Form nicht geben. Dafür werde ich dir - wir dir - immer dankbar sein!
Im Unterschied der damaligen Möglichkeiten im Vergleich zu heute, ist heute das Erstellen eines Stammbaumes z.B. dank Matricula mit sehr viel mehr Dokumenten möglich. Da Harald und Barbara die Fehler - eine Auswahl findest Du hier 1., 2., 3., 4. - so wunderbar sichtbar zu machen verstanden, wollte ich den Text und die Bilder allen dauerhaft sichtbar machen und es entstand familiensuche.jimdofree.com. Und nun soll ein Buch mit deiner Unterstützung entstehen.
Prasch hatte als Vorlage die Forschungsarbeit von Zenegg.
Ich fragte Susanne: Einen Stammbaum ohne die Mütter, ohne die Ehefrauen will ich nicht veröffentlichen. Kannst Du das verstehen?
Reaktion von Susanne Reitmayer von Ahnenforschung Kärnten, Krain & Küstenland: Ein Stammbaum OHNE Mütter hat keinen Sinn. Denn es waren die Mütter, die die Kinder bekommen haben. Sie müssen unbedingt im Stammbaum angeführt sein.
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