Emerich Zenegg von und zu Scharffenstein, (* 26. April 1880 in Arnoldstein, Kärnten; † 24. Januar 1948 in Klagenfurt) war ein österreichischer Archivar. https://de.wikipedia.org/wiki/Emerich_Zenegg-Scharffenstein. Ihm verdanken wir:
betrifft https://familiensuche.jimdofree.com/forschungsarbeit-zenegg/
Blicke an diesem linken Rand hinauf zum Eintrag von Theresia geb. 12.8.1823: Der Vater der ganzen in dieser Zeile angebene Kinder ist nicht Josef geb. 19.3.1785 der Vater, sondern ganz rechts Franz Joseph. Franz Joseph ist verheiratet mit Barbara Mössler. Sie sind die Eltern von Theresia, Peter, Barbara, Anna, Maria, Josef, Katharina, Franz, Jacob und Josefa.
Mit 2.1.1931 gab es ein Namensänderung, steht im Geburtsdokument von Franz, geb. 1837.
Ostern 2023: Liebe Leute vom Kärntner Landesarchiv, danke für eure Arbeit. Harald und ich haben dank eures Hinweises das folgende gefunden:
auf dem Dokument Pfarre/Ort Millstatt, Signatur M20_012-1, Buchtyp Geburtsbuch VI
Datum von 29. Juni 1823 Datum bis 29. Juli 1837
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_012-1/?pg=76 steht etwas von
Namensänderung. Dem Hinweis bin ich nachgegangen und habe das Schreiben vom Kärnter Landesarchiv erhalten, welchen ich an Harald weitergeleitet habe..
Harald hat anschließend einen anderen Eintrag zur Namensänderung gefunden bei
BURGSTALLER, KARL ERICH, Dr.
* 13.10.1900 Millstatt, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich
oo I. 15.11.1931 Breslau, Schlesien, Deutschland Hilde PROLL
oo II. Ria WANCURA
+ 04.03.1974 Wien, Österreich
Pfarre/Ort Millstatt Signatur M20_017-1 Buchtyp Geburtsbuch XI Datum von 7. September 1889 Datum bis 10. Oktober 1902
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_017-1/?pg=102
Dieser Mann hat seine Namensänderung von Burgstaller auf Purgstaller genehmigt bekommen. Ev. ist das der gleiche Mensch, welcher dem Zenegg den Auftrag erteilt hat zu dem was wir seit 1939 haben
https://familiensuche.jimdofree.com/forschungsarbeit-zenegg/
Jene, welche in Laubendorf geboren wurden, wurden entweder in Millstatt oder Obermillstatt getauft, denn Laubendorf war nie eine eigene Pfarre und hat zu Millstatt und später zu Obermillstatt gehört.
Peter geb. ca 1703 ist geboren am 17.2.1704
Pfarre/Ort Millstatt
Signatur M20_003-1
Buchtyp Geburtsbuch
Datum von 27. Dezember 1703
Datum bis 12. Juni 1704
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-1/?pg=3
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_004-3/?pg=4
betrifft laut Stammbaum bei Zenegg die Maria, geb. 25.4.1754, sie wurde auf Maria Anna getauft
Pfarre/Ort Millstatt
Signatur M20_005-1
Buchtyp Geburtsbuch
Datum von 2. Januar 1733
Datum bis 29. Dezember 1760
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_005-1/?pg=208
LY51-9SB
Zu seiner am 25.4.1754 geboren Tochter Maria Burgstaller fand ich folgenden Hinweis: Sie starb im Alter von 7 Jahren an Darmtuberkulose und der Papa mochte es nicht, wenn man ihn Peter oder
Petrus rief. Am liebsten ließ er sich Ferdinand rufen - oder eben Papa.
warum hat Prasch die Zeneggakte nicht zu 100% übernommen?
Siehe hier.
Hallo lieber Harald, ich wusste nicht das Mitian und Domitian zwei Personen sind, denn bei Prasch sind sie nicht alle erwähnt, aber im Stammbaum von Zenegg wird es richtig dargestellt. Danke das Du das ausgegraben hast! Alle folgend erwähnten Personen sind in Laubendorf geboren und in Millstatt, Kärnten, Österreich getauft worden: PURCKSTALLER Mitian geb 1542, sein Vater heißt Andreas (Andree), und der Großvater von Mitian heißt Domitian geb. 1484, und sein Urgroßvater heißt Christian geb. 1470 (genannt in den Millstätter Urbaren von 1486: Purgstal Christan) , das heißt wir blicken im Jahr 2023 auf 553 Jahre Familie in Kärnten zurück!
Helmut Prasch nahm als Grundlage seiner Arbeit die Arbeit von Zenegg. Warum verschwieg Helmut Prasch den Vater von Mitian Burgstaller? In seinem Stammbaum ...in seinen Büchern ...
Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; Textband und Ahnentafeln von ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt im Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau.
In den Universitätsbibliotheken von Klagenfurt und Graz sowie in Wien im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek (Link http://data.onb.ac.at/rec/AC11744311) sollte je ein Exemplar des Buches und die Ahnentafel sich befinden. Das Buch kam nie in den freien Verkauf. Es wurden 300 Stück produziert und anlässlich des Sippentreffen zu Pfingsten 1975 verschenkt.
Harald unterstützt und bestätige die Aussage: **"Dieses (steirische) Geschlecht Purckstaller hat bis auf den Namen nichts gemeinsames mit den Millstätter P."** Der Eisenstädter Arzt (der in Millstatt geboren worden ist) hat was mit der Zenegg Tafel zu tun, aber nichts mit der Anfrage des Herrn Mödlinger. Harald's weitere Reaktionen können Sie hier nachlesen.
Diese Zeneggahnentafel und 11 weitere Seiten sind ein Geschenk von Pawel. Antwort Zeneggs an unbekannt: Dieses Geschlecht Purckstaller hat bis auf den Namen nichts gemeinsames mit den Millstätter P.
Harald unterstützt und bestätigt die Aussage: **"Dieses (steirische) Geschlecht Purckstaller hat bis auf den Namen nichts gemeinsames mit den Millstätter P."** Der Eisenstädter Arzt (der in Millstatt geboren worden ist) hat was mit der Zenegg Tafel zu tun, aber nichts mit der Anfrage des Herrn Mödlinger
Pawel schreib am 22.2.2021: Nach den offenen Worten von Frau Schuster bin ich der Angelegenheit nachgegangen, und konnte folgendes herausfinden. Offenbar hat Herr Dr. Karl E. Purgstaller, Facharzt, Eisenstadt, Hauptpl. 37/I, im J. 1935 (oder etwas früher) den Regierungsrat im Kärntner Landesarchiv Emmerich Anton Zenegg v. u. z. Scharffenstein, (1880-1948) beauftragt, über seine P.-Vorfahren Ahnenforschung zu betreiben, und einen Stammbaum des Geschlechts P. zu erarbeiten. Im KLA existieren darüber jedenfalls eine Korrespondenz für den Zeitraum 1935 bis 1937 zw. diesen zwei Herren. Herr Zenegg hat dazu im Stift Millstätter Archiv und im Archiv der Pfarre Millstatt recherchiert, und 1937.I.3 seine Arbeit abgeschlossen. In seinen zusammengetragenen Akten (Faszikel) sind, was die ältere Genealogie der P. betrifft, die Filiationen meist mit einem „ ? „ versehen, weil aus der Aktenlage nicht 100% ersichtlich ist, das bspw. der Nachfolger am Hof auch wirklich der Sohn des alten Besitzers ist. Herr Zenegg hat stets, nicht nur bei den P., sehr gewissenhaft wissenschaftlich gearbeitet, und hätte sich nie – trotz seiner angespannten finanziellen Lage, welche aus zahlr. erhaltenen Briefen hervorgeht – dazu hinreißen lassen, (für Geld) einer Familie Fantasie -Abstammungen zu verfertigen. Ebenso wären Formulierungen wie „größtes Kärntner Bauerngeschlecht...“, oder das Andichten eines adeligen Wappens nie aus seiner Feder geflossen. Auch sind alle erforschten Daten bei Herrn Z. leicht nachvollziehbar, da die Quellen immer genannt werden; auch existiert meist eine kurze Zusammenfassung zu den Aktenstücken. Was die reine Genealogie betrifft, steht somit der P.-Stammbaum (recte Stammtafel) soweit auch sicheren Boden! Hr. Zenegg machte zu einem späteren Zweitpunkt noch die folgende flüchtige Notiz: „Dr. [Ernst] Klebel, 1937.I.18: Das in Wien befindliche Millstätter Urbar von 1470 HS 2859 u. 7565 der Nationalbibl. hat auf fol. 26`Christian Purgstaller, in dem einen der Klagenfurter Urbare von ungefähr 1520, tatsächlich 1560-62 finde ich Andre Burgkhstaller- Das 2. Klagenfurter Urbar (Raputatur?) ist vor 1540-42, davon habe ich keine Notiz, das Original von 1520 ist in Graz- Der Hof steht jedesmal nach(?) Laubendorf u. Grämtiz(?).“ – Dieses Christian P. fügt E. Zenegg nachträglich seinem StB. aus 1937 als neuen Stammvater ganz oben als „Christian Purg(s)taler, 1470 zu Laubendorf“ ein. Herr Prasch hat offensichtlich diesen Stammbaum (recte Stammtafel) des Herrn Zenegg 37 Jahre später mit den aktuellen Daten der Familie, sowie einigen Ergänzungen „erweitert“, die wertvollen Fotos zusammengetragen, und eine Familiengeschichte dazu geschrieben, wobei ihn dort und da.... Ich habe mir heute im KLA von den wichtigsten Blättern Zenegg`s Kopien für mein Archiv anfertigen lassen und die Stammtafel mit 300 dpi einscannen lassen. Wenn sie möchten, schicke ich ihnen davon SW-Kopien per Post. Mit den besten Wünschen zur weiteren Entwicklung ihrer familienkundlichen Forschungen , grüßt sie H. Pawlik
PS. 1: Meine P.-Daten, auch nur alleine jene der Kärntner P., als Bürger und Bauern, sind leider zu zahlreich, das ich sie ihnen einfach kostenlos überlassen kann.
PS. 2: Die Trauung Lamprecht-Fillaferro war mir bereits bekannt. Ich habe in allen Pfarrern des Kanaltales bereits vor Ort geforscht.... Über beide Geschlechter habe ich meist nur lose Daten über I – II Generationen, soweit es Personen betrifft, welche mit zumindest „civis“, Handelsherr“, „Gewerke“, „Dni.“ urkundl. erwähnt werden. Lamprecht ab 1715ff, Fillaferro (1660) 1712ff.
Nimm einen tiefen Atemzug und Puste die Sorgen der Vergangenheit fort.
Lebe Heute! Und betreibe für Dich selbst Zivilschutz und Krisenvorsorge ....
Ich biete an, mich persönlich darum zu kümmern, dass eine Ausgabe unseres Buches "Über die Nachfahren von Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 " ISBN: 978-3-758425-68-4 Dich erreicht ....
Als Familienmitglieder sind wir online miteinander per Du, im realen Leben jeder, wie Er oder Sie es mag oder für richtig befindet.
Harald Lamprecht und Gunnhild Fenia Schuster haben die Forschungsarbeit von Zennegg und die Forschungsarbeit "Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; Textband und Stammtafel von ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt im Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau" in den Jahr 2021 - 2023 ergänzt, überarbeitet, aktualisiert. Zeitgleich entstand die Webseite https://familiensuche.jimdofree.com (Buch)
Ein Auszug aus zahlreichen Dialogen: Hallo lieber Harald, ich wusste nicht das Mitian und Domitian zwei Personen sind. Danke das Du das ausgegraben hast! Jene, welche in Laubendorf geboren wurden, wurden entweder in Millstatt oder Obermillstatt getauft, denn Laubendorf war nie eine eigene Pfarre und hat zu Millstatt und später zu Obermillstatt gehört: PURCKSTALLER Mitian, sein Vater heißt Andreas (Andree), und der Großvater von Mitian heißt Domitian, und sein Urgroßvater heißt Christian (bei Alfred Ogris genannt in den Millstätter Urbaren von 1486: Purgstal Christan)
Im Bereich der Urbare und Robotverzeichnisse hat Harald sich an Schätzungen heran gewagt, welche ich – die Autorin wieder herausnehme, denn wir wollen auf Dokumente uns berufen, nicht auf Schätzungen. Laut Alfred Ogris wird Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 und Purgkstaller Anndree zu Tangern steht im Robotverzeichnis und die Abgaben für den Gerichtsboten aus dem Jahr 1486. Die folgend erwähnten Hinweise stammen aus dem Buch ist von Alfred Ogris Die „ältesten" Urbare, Zehent- und Robotverzeichnisse des Klosters Millstatt in Kärnten: (1469/70 bis 1502) (Bestellbar beim Kärntner Landesarchiv https://landesarchiv.ktn.gv.at/verlag/buchreihe/Band%2043) Christan wird erwähnt auf Seite 155, Andree, Seite 207. Zu diesem Zeitpunkt müssen die zwei Männer etwa 20 Jahre alt gewesen sein, können aber auch 30, 40, 50, 60, 70 Jahre alt oder älter oder dazwischen gewesen sein.
https://familiensuche.jimdofree.com und https://begraebnis-sternenkind-info.jimdo.com.
Dank http://free-website-translation.com/?de kann unsere Webseite nun auch mehrsprachig angeklickt werden.
Um geboren zu werden, brauchen wir:
2 Eltern
4 Großeltern
8 Urgroßeltern
16 Ururgroßeltern
32 Urururgroßeltern
64 Penta - Großeltern
128 Hexa - Großeltern
1024 Enea - Großeltern
2048 Deca - Großeltern
Allein die Summe der letzten 11 Generationen ergeben 4.094 Ahnen, und das alles in ungefähr 300 Jahren, bevor Du oder ich geboren wurden.
Es ist traurig, wenn die Menschen, die dir die schönsten Erinnerungen gegeben haben, selbst zur Erinnerung werden.
Schreibe in Sand, was dir an Unrecht widerfährt,
meißle in Stein, was Dir an Wohltaten zuteil wurde.
Benjamin Fränklin
Über unsere goldenen Regeln:
Unsere Vergangenheit ist Geschichte - unsere Zukunft ist ein Geheimnis - jeder Augenblick ist ein Geschenk.
Es gibt Menschen, die sagen: "wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."
Andere Menschen sagen "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu."
Jesus sagt: "Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut ihnen!" (Mt: 7,12)
Warum ich mich mit der Ahnenforschung beschäftige: Mein Großvater hat eine Ahnentafel hinterlassen, welche Harald vorgeschlagen hat, neu aufzubauen.
Ein Endziel ist die Ahnendatei Online zu übertragen auf https://www.familysearch.org
familysearch.org ist unten verstellbar in zahlreiche Sprachen z.B. deutsch: Suchen Sie nach Ihrer Familie. Und finden Sie sich selbst. Entdecken Sie, wie Ihre Vorfahren gelebt haben und erwecken Sie damit Ihre Familiengeschichte zum Leben. Erstellen Sie sich kostenfrei ein Konto.
Auf dem Weg dorthin gibt es viel zu erforschen. Ein weiteres Ziel ist die Entstehung von Büchern, siehe hier.
Sieh nach bei 'Gegen das Vergessen': ausgehend von Burgstaller gibt es in der erwähnten Ahnentafel zahlreiche andere Namen
Gunnhild Fenia: Fotos aus der Familie, welche bei mir eintreffen, lade ich in der Galerie bei Familysearch hoch. Die Bilder werden auf Familysearch - Beispiel Heinrich Burgstaller und Franziska Gatterer - verknüpft. Das gleiche gilt für Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden und allen anderen Urkunden, etwa über Beruf, Arbeitsplatz, Grundstückbesitz, Wohnadresse, usw.
Das folgende habe ich persönlich auch bereits erlebt:
"Und wenn Du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint,
bleib ganz ruhig ... es sortiert sich dein Schicksal gerade neu!"
Autor unbekannt
Deine Vergangenheit bestimmt nicht deine Zukunft, wenn du deine Richtung jetzt änderst.
Nenn' nicht alle Freunde, nenne sie Bekannte. Freundschaft ist etwas anderes.
Ehrlichkeit ist etwas für starke Menschen. Schwache wählen die Lüge.
Wer mit siche selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären. Ernst Feistl
Als Amazon - Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen:
Versöhnung mit den Ahnen: Mit der 7-Generationen-Aufstellung zu ungeahnter Kraft - Mit Übungs-CD,
Die Tränen der Ahnen: Opfer und Täter in der kollektiven Seele,
Spittal an der Drau in alten Ansichten
Helmut Prasch: Das Seen- und Gegendtal. Menschen und Landschaft zwischen Seen und Nocken. Im Festjahr "1000 Jahre Herzogtum Kärnten". Davon 90 Seiten Burgstaller.
Geschichte und Geschichten aus Oberkärnten / Helmut Prasch. Hrsg. und bearb. aus Anlass des 100. Geburtstages von Prof. Helmut Prasch (1910 - 1996) von Hartmut Prasch und Christoph Stückler > Inhaltsverzeichnis https://d-nb.info/1015384633/04
Eduard Behle: Geschichte des Österreichischen Hofs und Adels, und der Österreichischen Diplomatie, Vol. 9 (Classic Reprint)
Adel in Österreich heute Der verborgene Stand
Das Standardwerk über das wechselvolle Schicksal des Adels in Österreich seit dem Ende der Monarchie bis zur Gegenwart, jetzt in aktualisierter und erweiterter Ausgabe. 1919 verboten, gehaßt und geschmäht, in der NS-Zeit verfolgt, von den Kommunisten enteignet, zog sich Österreichs Adel ins Privatleben zurück. Nun erlebt er eine überraschende Renaissance: Erstmals wird er als „historischer Adel” von den österreichischen Behörden offiziell anerkannt. Eine junge Adelsgeneration nimmt nun auch den Kampf um die alten Titel auf. Der „verborgene Stand” tritt wieder in Erscheinung.
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Mit freundlichen Grüßen die Autorin
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Zweifle nicht an dem Weg, den du gerade gehst! Eines Tages wirst du wissen, warum du ihn gegangen bist!
Alternative zu X (ehemals Twitter) https://bsky.app/
Mitarbeiter am Weltenstammbaum:
Schauen wir nach, ob wir verwandt sind. Nimm an der RootsTech teil und wir können es herausfinden! https://www.familysearch.org/de/connect/c808520d-0660-4c10-96b7-7241e6a3acff/friend/MMMX-3L2?cid=rar_whatsapp
Mailingliste: Wenn Leser mir ihre Wünsche mitteilen, liefert das nicht nur einen Anreiz für einen neuen Artikel. Durch das Öffentlich werden von Bedürfnissen der Menschen, aber auch durch Nachforschung und der Suche nach Antworten auf eine Frage entsteht tatsächlich ein Dialog zwischen den Beteiligten.
Und das ist auch gut so, denn für den Austausch und das Erweitern von Perspektiven ist ein Medium da. Man darf gespannt sein, welche Steine durch Leserbriefe in der Zukunft ins Rollen gebracht werden.
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