Bei meinem Großvater bin ich mir nicht so sicher, wie ich ihn einschätzen soll  ...

was sollte seine Flucht nach Deutschland?

Seine schwangere Ehefrau 31. Januar 1903 – 21. November 1969 kam mit  Heimo 21. September 1932 – 17. April 1983 und Freya 22. April 1934 – 14. März 2023 nach, Kriemhild 12. März 1936 – 1. Dezember 2017 und Tusnelda 6. Juli 1938 – 16. Dezember 2013 wurden in München, Bayern geboren.

 

Was wollte Großvater damit ausdrücken, das oben am Dachboden er einen Esstisch und 3 oder 4 Sessel mit Hackenkreuz sowie seine Uniform aus dem 2. Weltkrieg aufbewahrt hat. Er sagte allen, das er in dieser Uniform beerdigt werden möchte. Heinrich's Tochter Kriemhild hat das Begräbnis in Auftrag gegeben - ob meine Mutter ihm diesen Wunsch erfüllt hat, weiß ich nicht ....

Es gab Momente, da hat Großvater zwei - drei Freunde (wen?) eingeladen und die Herren haben dort oben Karten gespielt ....

 

1964: mein Großvater hat mir mein Leben gerettet: meine Mutter hat u.a. schwarze Messen (oder nach einem Ritus der Freimaurer) gefeiert, meinen 1963 geborenen Bruder geweiht oder geopfert - und ich habe das gesehen und weil ich gegen meine Angst "Gott ist die Liebe" die erste Zeile in Abwandlungen immer wieder sang - habe ich meiner Mutter ihre Messe durchkreuzt.

Ich lief meinem Großvater in die Arme und erzählte ihm, was ich soeben gesehen habe. Und er glaubte meinen Angaben! Großvater gab noch eines drauf: einige Tage später waren seine Kinder und Schwiegerkinder (auch meine Eltern) weg und wir Enkelkinder waren mit Großvater allein. Es war Abends. Die Enkelkinder 2 Zimmer weit weg im Bett. Ich als die älteste Enkeltochter hörte einige Zimmer weiter mehrere unterschiedliche Stimmen von Männern... Großvater stellte die Herrn einander vor und Großvater erzählte mein Erlebnis. Hier erfuhr ich, das meine Mutter für schwarze Messen bekannt war, ich die erste Zeugin war, und die Herrn überlegten, ob man mir eine Gerichtsverhandlung gegen meine eigene Mutter zumuten könne? Ob das Gericht mir glauben würde? und man kam überein, meine Mutter (wieder einmal nicht) anzuzeigen,  um mir die Zeugenverfahren zu ersparen ....

 

Als ich mich mit der Dokumentation von während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbenen Kindern befasste, kam der Kontakt mit dem Thema Freimaurer zu stande. https://begraebnis-sternenkind-info.jimdo.com./freimaurer/

 

Es war um das Jahr 1975: ich befand mich in Großvaters Garten. Vom Haus her kam Gemurmel, erzeugt von einem Gespräch Heinrich mit seinen erwachsenen Töchtern, welchen genau, habe ich nicht erkannt.  Plötzlich wurde Heinrichs Stimme sehr gut hörbar im Garten: Es fiel in zorniger Stimme das Wort Adonai. (Lass mich in Ruhe mit Adonai!)

Stunden später fragte ich Großvater, was oder wer Adonai sei? Er fauchte mich an. Daher erfuhr ich nur, das Adonai für ihn ein rotes Tuch ist, aber ich erfuhr keine Antwort auf meine Frage. Jahrzehnte später befasste ich mich mit den Freimaurern. Hier fand ich die Info, das Adonai / Jesus Christus/ INRI weitere Bezeichnungen von Michael, dem Sohn Gottes ist, welcher angekündigt ist, das er als Richter, Lehrer, Zimmermann, Tischler, Arzt usw. tätig ist, richten wird.

 

Auszug aus der jan-van-helsing-geheimgesellschaften-spezialversion

Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller, daher ist es besser, jene diesem Ende näher zu bringen, die unseren Zielen im Wege stehen...

 

Ich möchte hier einen Abschnitt aus einer Rede Pikes vom 4.Juli. 1889 an den 32. Grad des 'schottischen Ritus' zeigen: "Wir verehrten einen Gott, aber es ist ein Gott, den man ohne Aberglauben anbetet. Die Religion der Freimaurer sollte von uns allen Eingeweihten höherer Grade in der Reinheit der luziferischen Lehre fortgeführt werden, Wenn Lucifer nicht Gott wäre, würde dann Adonai (Christus) , dessen Taten von Grausamkeit, Menschenhass ...und Ablehnung der Wissenschaft zeugen, ihn (Lucifer) dann verleugnen?

 

"Ja, Lucifer ist Gott, und leider ist auch Adonai Gott.

 

"Denn das ewige Gesetz sagt, dass es kein Licht ohne Schatten, keine Schönheit ohne Hässlichkeit und kein weiß ohne Schwarz geben kann, denn das Absolute kann nur in zwei Göttern existieren... Deshalb ist die Lehre des Satanismus Ketzerei. Und die wahre reine philosophische Religion ist der Glaube an Lucifer, der Gott des Lichtes, der Adonai gleichgestellt ist. Aber Lucifer, der Gott des Lichtes und des Guten kämpft für die Menschheit gegen Adonai, den Gott der Dunkelheit und des Bösen ...

 

Dieses Zitat ist in der Pike- Hauptakte in der Bibliothek des Schottischen Ritus in Washington D.C. auf Englisch und Französisch nachlesbar.

 

In der Religion der Freimauer ist erlaubt das Anerkennen der hierarchischen Ordnung, nur den "Führern" oder "Obersten" ist der freie Wille (selbstständig zu denkenden und zu handeln) erlaubt.

 

 

Das Standesamt Wolfsberg berichtet über das Meldewesen: Heinrich war im Bezirk Wolfsberg an unterschiedlichen Adressen gemeldet:

Schloss Reideben: Sie pflegen das Erbe ihrer Ahnen « kleinezeitung.at,

Meine Oma und Opa haben in Radenthein geheiratet

Sein Erstgeborener: Heimo Peter 21. September 1932 – 17. April 1983 wurde in Glan, Feldkirchen, Kärnten, Österreich geboren

Seine Erstgeborene: Freya wurde 1934 in Sankt Andrä, Wolfsberg, Kärnten, Österreich geboren.

wegen der Fotos zur Adresse Wolfsberg, Schlossgasse 1 gibt es folgende Info: Noch ein letzter Blick auf den langgestreckten niederen Anbau neben dem Paurischen Haus. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Paurisches_Haus,_Wolfsberg.JPG

 

Heinrich wohnte dort bis an sein Lebensende mit einem Friedenszinsvertrag über 50 Jahre lang zur Miete, wiki/Friedenszins.

 

2018: Großbäcker Siegfried Valentin Gaber hat das Paurische Haus in Wolfsberg gekauft https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/aktuelles_lavanttal/5466295/Wolfsberg_Das-Paurische-Haus-in-der-Altstadt-ist-nun-verkauft

 

Jetzt gibt es auch noch Stelen vor dem Paurischen Haus http://www.kleindenkmaeler.at/detail/stelen_paurisches_haus

 

Über die wechselhafte Geschichte des Paurischen Hauses wird hier berichtet: http://www.wolfsberg.at/srv/img.ashx?id=1105895602

Persönlich wird mir das Haus und der Garten in sehr guter Erinnerung bleiben, habe ich dort Jahr für Jahr meine Kindheit in den Sommerferien verbracht, zusammen mit meinen Geschwistern, Cousin und Cousinnen, als etwa 5 jährige mit einem schwarzen zugelaufenen Kater, vor welcher Opa Heinrich sich sehr gefürchtet hat, denn er war voller Aberglauben. Nach dem Tod der Oma hatte Opa immer eine Haushälterin, zuerst die Anni, später Herta. Fotos der Familie können Sie hier einsehen.

Heinrich Burgstaller 3. März 1905 – 29. April 1987 https://ancestors.familysearch.org/de/L4BY-43V/heinrich-burgstaller-1905-1987

Franziska Gatterer 31. Januar 1903 Sappl, Obermillstatt, Kärnten, Österreich - 21. November 1969 beerdigt in Wolfsberg, Kärnten, Österreich

1. Ehemann: Johann Brenner 7. Mai 1890 – 12. Februar 1975 http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/obermillstatt/O03_007-1/?pg=121 "Die hier verzeichnete Ehe gilt nach §122 Abs 1 des Gesetzes vom 06.07.1938, RgBl i J 807 mit der Eingehung der späteren zwischen Heinrich Burgstaller und Franziska Brenner geborene Gatterer vor der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg am 19.03.1934 geschlossenen Ehe als im Sinne des Gesetzes geschieden. Erlass der Landeshauptmannschaft 21.02.1939 Zl. 12989 - 4/I/39" Offiziell ist die erste Ehe erst am 21.02. (oder ersten) 1939 geschieden worden. D.h. sie war vom 19.03.1934 bis 21.02.1939 doppelt verheiratet. Der Heimo wird als Heimo Brenner auf die Welt gekommen sein.

 

Heimo Peter Burgstaller 21. September 1932 in Glan, Feldkirchen, Kärnten, Österreich – 17. April 1983 in Schweden

Freya Katharina Burgstaller 22. April 1934 Sankt Andrä, Wolfsberg, Kärnten, Österreich – 2021 in USA lebend

Kriemhild(e) Franziska Burgstaller 12. März 1936 München, München, Oberbayern, Bayern, Deutschland – 1. Dezember 2017 Hall in Tirol

Thusnelda Helene Burgstaller 6. Juli 1938 – 16. Dezember 2013 Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbrucker Landkreis, Bavaria (Bayern), Germany  https://de.findagrave.com/memorial/176295961/thusnelda-helen-burgstaller

Sieglinde Frieda Burgstaller 26. Januar 1941 – 26. September 1999

Bertrun Anna Burgstaller 27. Juni 1943 Wolfsberg, Kärnten, Österreich – September 2012 Passau, Passau, Niederbayern, Bayern, Deutschland

Heinrich ist nach Bayern gegangen, weil er bei einer politischen Veranstaltung den Mund etwas weit aufgerissen hat und ihm der Prozess gedroht hat. Sein Bruder Adolf ist nicht geflüchtet, dieser stellte sich dem Prozess. Deswegen war Adolf anschließend auch nie wieder gut auf Heinrich zu sprechen.

Heinrich hat gerne für Zeitungen geschrieben (z.b: Namengebung Döbriach) und er hat gerne an Veranstaltungen als Redner teilgenommen:

https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=19350706&query=%22Heinrich+Burgstaller%22&ref=anno-search&seite=6

Die Zeitung berichtet, das am 27.1.1935 in Feld am See es eine Veranstaltung des Kärntner Bauernbundes gab, wo Heinrich und sein Bruder Adolf auffällig sprachen, weshalb es am 6.7.1935 zu einer Gerichtsverhandlung kam und Heinrich mit der schwangeren Ehefrau und den Kindern Heimo und Freya nach Bayern ging: meine Mutter wurde 1936 in München geboren.

Freie Stimmen, 6. Juli 1935 angeklagt waren Heinrich Burgstaller und sein Bruder Adolf Burgstaller aus Radenthein - letzterer Besitzer. Heinrich entzog sich, in dem er ins deutsche Reich übersiedelte. Über die österr./deutsche Grenze ist Heinrich alleine gegangen ... laut seinen eigenen Aufzeichnungen.

 

Auch andere Burgstallers standen aus den unterschiedlichsten Gründen in der Zeitung, siehe hier.

 

Heinrich Burgstaller hat zwischen 1950 - 1954 sein Leben aufgezeichnet, selbst nicht veröffentlicht. Diese Aufzeichnungen hat im März 2014 seine Tochter Kriemhild  http://data.onb.ac.at/rec/AC13472284. Als Kriemhild starb, gingen die Rechte am Buch über an Wolfhart. Er hat einige Exemplare, das gedruckte Buch kam zu keinem Zeitpunkt in den Verkauf.

 

Wo war Heinrich wärend dem 2. Weltkrieg eingesetzt?

Der Zweite Weltkrieg dauerte über sechs Jahre von 1939 bis 1945 und war der bisher größte und verlustreichste Konflikt der Menschheitsgeschichte. In seinen Aufzeichnungen "Mein Leben" beschreibt Heinrich recht ausführlich, das er in Slowenien für einen "Kreis" für die Lebensmittelversorgung zuständig war, obwohl er so gerne an die Front gegangen wäre. Zu Kriegsende war er in Norditalien eingesetzt.

 

Wolfsberger Lagerstadt - Was im Zweiten Weltkrieg im Lavanttal geschah...

https://www.museum-lavanthaus.at/museum/lagerstadt-wolfsberg/

"NS-Opfer im Oberen Drautal | Michael Burgstaller" http://www.aegide.at/de/50/Michael_Burgstaller/

 

Lieber Harald, auf der Seite 29 wird als NS Opfer ein Burgstaller, Erwin (1941) erwähnt. http://www.erinnern-gailtal.at/wp-content/uploads/2018/12/stadtspaztiergang-hermagor-broschuere-online.pdf . Kann er in unsere Ahnentafel eingefügt werden? Nein.

 

Der Erwin stammt aus dem Gailtal und war anscheinend später in einem Behindertenheim in OÖ und wurde als "unwertes Leben" als 16jähriger umgebracht. Ich sehe da keinen Zusammenhang zu den Millstätter B. https://books.google.at/books?id=RuX2KAGMYLEC&pg=PA182&lpg=PA182&dq=Erwin+Burgstaller+NS+OPfer&source=bl&ots=hyHputJFCb&sig=ACfU3U1Qx-p6iMdB-MzemtdhbtJWSBM16Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjM08f7v9_xAhUjh_0HHXOfB68Q6AEwD3oECBMQAw#v=onepage&q=Burgstaller&f=false

https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/watschig/01-01D/?pg=614

 

Isabella B. In Watschig gab/gibt es auch einen vulgo Burgstaller. Der Erwin war ziemlich sicher evangelisch.

 

Heinrich hat sehr viel an Zeitungen geschrieben, da dachte ich mir: schaue ich mal nach unter https://anno.onb.ac.at/anno-suche/#searchMode=simple&query=burgstaller&from=1 knapp 20.000 Einträge, .... Erste Beiträge habe ich ausgelesen und mit Stichworten unter https://www.familiensuche.info/gegen-das-vergessen-a-z/b/ wiedergegeben - darunter Gerichtsberichte oder berufliche. Auch auf die Art und Weise erfahren wir etwas aus der Familiengeschichte.


Heinrich hat gerne für Zeitungen geschrieben (z.b: Namengebung Döbriach) und er hat gerne an Veranstaltungen als Redner teilgenommen:

https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=19350706&query=%22Heinrich+Burgstaller%22&ref=anno-search&seite=6

Die Zeitung berichtet, das am 27.1.1935 in Feld am See es eine Veranstaltung des Kärntner Bauernbundes gab, wo Heinrich und sein Bruder Adolf auffällig sprachen, weshalb es am 6.7.1935 zu einer Gerichtsverhandlung kam und Heinrich mit der Ehefrau und den Kindern Heimo und Freya nach Bayern ging: meine Mutter wurde 1936 in München geboren.

Freie Stimmen, 6. Juli 1935 angeklagt waren Heinrich Burgstaller und sein Bruder Adolf Burgstaller aus Radenthein - letzterer Besitzer. Heinrich entzog sich, in dem er ins deutsche Reich übersiedelte. 

Auch andere Burgstallers standen aus den unterschiedlichsten Gründen in der Zeitung, siehe hier.

Ab 1.1.1948 bis zu seinem Tod hat Heinrich an der Adresse 9400 Wolfsberg, Schloßgasse 1 - den Einheimischen als Obere Stadt 1 bekannt - gewohnt. Andere berichten über die Adresse: Es ist da sogenannte Paurische Haus, ein uraltes Bauwerk mit historischem Seltenheitswert. Der Lavanttaler Maler und Künstler Karl Schüssler hat u. a. darin gewohnt, Ende des 20. Jahrhunderts.

Weitere Kinder von Heinrich sind

Thusnelda Helene Burgstaller 6. Juli 1938 – 16. Dezember 2013

Sieglinde Frieda Burgstaller 26. Januar 1941 – 26. September 1999

Bertrun Anna Burgstaller 27. Juni 1943 geboren in Wolfsberg – September 2012


Freya berichtet:

Waehrend meiner Kochlehrzeit (beim Kaserer im Wiener Rathauskeller) ( diese Lehrstelle hat Papa für mich gesucht und gefunden, weil er beim Kaserer im Rathauskeller täglich sein Mittagessen eingenommen hat; während den Jahren wo Papa als Abgeordneter im Parlament gearbeitet hat. Er hat fuer die Landwirschaft in Kaernten gearbeitet.) Gewohnt habe ich in der Waaggasse, 1040 Wien, wo mein Cousin /Onkel Michael eine “Stadtwohnung” hatte. Er war Rechtsanwalt in Klosterneuburg? Korneuburg?

Ausblick auf Yakima, Washington, United States von Freyas Haus aus. priv. Aufnahme
Ausblick auf Yakima, Washington, United States von Freyas Haus aus. priv. Aufnahme

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "freya burgstaller" <freyaburgstaller87@hotmail.com> Gesendet: Monday, 4 January, 2021 18:04 An: "fenia@ Betreff: Alles Beste fuers Neue Jahr auch von mir!

Liebe Gunnhild! Es tut gut mit Dir wieder Kontakt zu haben, Lass mich wissen wie es Dir geht, was Du tust usw., usw.,usw. Danke, mir geht es gut soweit. Ich bin immer zufrieden wenn ich über die Stadt Yakima, Washington, United State hinunter schauen kann, wie vom Paurischen Haus aus auf Wolfsberg. Es ist interessant, dass Du eine Familiengeschichte (Lebensbaum?) schreibst. Hast Du ein “Burgstaller Buch” welches Papa angeblich veranlasst hat. Wenn nicht, kann ich Dir eines schicken. Ich habe einige drucken lassen. Wo wohnst Du jetzt eigentlich? Hast Du Kontakt mit anderen Familienmitglieder? Triffst Du Dich mit denen? Also, bleib gesund und frohen Mutes! Nochmals alles Gute in 2021!!  Schreib bald wieder…….. Herzlichst. FREYA

Quelle des Fotos 5.8.2022 FB (mit rund um Sicht!)

Als ich Freya um eine Ausgabe des von ihr erwähnten Buches bat, kam es nicht zur Zusendung. Nach Freyas Ableben haben die Töchter das Buch gesucht, aber - ihren Angaben zu folge - nicht gefunden.


Betreff: Entschuldung im 3. Reich Das https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/ berichtet, das folgende unserer Burgstaller Freunde den Nazis den Hof zu verdanken haben, weil entschuldet:

1. Bader/Sauerwald/Arriach https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=108155&maskId=null&maskName=null

2. Kramer/Hundsdorf/Arriach https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=108194&maskId=null&maskName=null

3. Esterle/Feld am See https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=108329&maskId=null&maskName=null

4. Burgstaller Laubendorf/Obermillstatt https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=109780&maskId=null&maskName=null

5. Obermailänder/Matzelsdorf/Obermillstatt https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=109916&maskId=null&maskName=null

6. Mössler/Döbriach https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=109921&maskId=null&maskName=null

7. Brandhofer/Döbriach https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=109940&maskId=null&maskName=null

8. Aigenbauer/Perau/Gmünd https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=110497&maskId=null&maskName=null

9. Jury/Perau/Gmünd https://landesarchiv.ktn.gv.at/klais/at/jr/iis/imdas/web/loadMask/view-mask-felder.jsf?objectId=110507&maskId=null&maskName=null

Die Buchholzer vulgo Burgstaller Hube interessanterweise nicht

 

Die "finanziell Stockkonservativen", die in den 1920er Jahren keine Kredite bei den Banken genommen hatten, sind meist recht unbeschadet über die Weltwirtschaftskrise gekommen, und mussten nicht von den Nazis entschuldet werden. Meine Gütler-Vorfahren haben auf Kredit in den 1920er Jahren benachbarte Huben zusammengekauft, um den Hof zu vergrößern - das hat dann ordentlich Probleme gemacht ab 1932. Ohne Entschuldung durch die N. wäre auch da der Hof weg gewesen.

 

Das waren nicht meine Ahnen ;-) 1915 ist mein Ahne im 1. WK gefallen. Seine Tochter, meine Oma, hat mit denen nix am Hut gehabt. Ich weiß gar nicht, wer den Hof in der ersten Hälfte des 20. Jhds bewirtschaftet hat.

Der Edenbauer in Döbriach/Starfach ist auch nicht in der Liste. Generell war das Problem, dass in den 20er Jahren die Bauern sehr viel mit Krediten zum Arbeiten haben anfangen. Dann kam die Weltwirtschaftskrise um 1932 und die Deflation und ab da ist es immer schlimmer geworden. Die sich bis 1938 gerettet haben, sind dann entschuldet worden.


Adresse Schloßberg 1, 9400 Wolfsberg, Kärnten, Österreich

Heinrich Burgstallers Wohnung lag im Anbau unter dem Dach.

Rechtes Fenster: Küche, Fenster daneben: Wohn- bzw. Esszimmer, zwei Fenster daneben: Schlafzimmer der Eltern,  zwei links sichtbaren Fenster: Zimmer der Mädchen, verwachsenes Fenster: Zimmer vom Heimo.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Paurisches_Haus,_Wolfsberg.JPG

Das Paurische Haus hat die dunkelroten Ziegel am Dach und - rechts im Bild - im Anbau mit den hellroten Ziegeln hat Heinrich Burgstaller die letzten 50 - 60 Jahre seines Lebens gelebt.

Zwischen Anbau und Mauer gab es einen großen Obst- und Gemüsegarten, in welchem früher die Kinder von Heinrich und später wir Enkelkinder Teile unserer Kindheit verbringen durften.


Quellenangaben

In diesem Teil des Paurischen Hauses hat die Familie des Heinrich Burgstaller nicht gewohnt, aber Kriemhild hat für ihre satanischen Messen die Keller genützt

https://www.outdooractive.com/de/poi/lavanttal/wolfsberg-paurisches-haus/1704464/

http://www.kleindenkmaeler.at/detail/stelen_paurisches_haus

https://unterkaerntner.at/index.php?id=5741 und https://unterkaerntner.at/index.php?id=489

 

In der Haustüre des Alpengasthof – Pension Preimserwirt wurde das oben erwähnte Foto aufgenommen.

Preims 10/ Seehöhe 1000 m

Telefon 0043 4352 61389

9412 St. Margarethen bei Wolfsberg

E-Mail: preimserwirt@aon.at

 

Das Foto habe ich aus der Wohnung meines 1987 in 9400 Wolfsberg verstorbene Großvater Heinrich Burgstaller
Männlich 3. März 1905 – 29. April 1987 mitgenommen nach seinem Begräbnis. Meines Wissens war ich das letzte Familienmitglied, welche seine Wohnung für immer verließ.
Ich war auf dem Heimweg, dem Weg zu meinem verstorbenen jüngsten Sohn. Es steht geschrieben:
"Liebe Berta!
Teile Dir mit, daß ich glücklich am 3. März mit einem Büblein entbunden bin, daß den Namen Heinrich erhielt. Hans und Friedt waren gestern nach (?) der Hochzeit..." Den Rest kann ich leider nicht entziffern.
Unten taucht nochmal das Wort "Mutter" auf, und "im Großen und Ganzen" - aber der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Vielleicht kann jemand noch die Lücken schließen.
Die Aufnahme entstand in den Bergen vor dem Gasthaus Preimserwirt, in welchem eine Hochzeit gefeiert wurde.
Als mj. Kind war ich mit meinem Großvater ab und an in diesem Gasthaus. Großvaters Worte: "um Speis und Trank zu mir zu nehmen".
Harald schrieb: Der Herr rechts im Bild ist Peter Burgstaller, vulgo Mössler in Döbriach 31. Mai 1857 – 30. September 1926
und zum Text:
"Liebe Berta!
Teile Dir mit, daß ich glücklich am 3. März mit einem Büblein entbunden bin, das den Namen Heinrich erhielt. Hans und Friedl waren gestern auf der Hochzeit...
Sei vielmals gegrüßt von Deiner Mutter und im Auftrag dem ganzen Hauspersonal."
Berta, Hans und Friedl waren die Stiefkinder der Schreiberin. Spricht für sie - sie scheint eine "gute" Stiefmutter gewesen zu sein. Mein Dank an Harald: Danke!
Die drei Kinder von Peter Burgstaller mit Anna Driessler heißen:
Maria Berta Burgstaller weiblich 21. Januar 1884 – Verstorben
Peter Friedrich Burgstaller Männlich 20. April 1886 – 27. März 1942
Johann Peter Burgstaller Männlich 20. Februar 1885 – 1. Februar 1946


Liebe ist nicht vom ersten Tag an da ...

sie wächst mit jedem Kuss ...

mit jeder Berührung ...

mit jedem Streit ...

und mit jeder Versöhnung ...


Dank Hans Pawlik und der von ihm inhaltlich verantwortlichen Webseite http://www.ankershofen.at wissen wir, was es in Verbindung mit einem Wappen alles geben sollte:

  1. Standeserhebungen & Gnadenakte (wozu die Blasonierung - eine genaue Beschreibung des Wappen gehört)
  2. Ahnenbaum, Ahnenliste, Stammbaum, Stammliste
  3. es muss Abbildungen von Wappen, Siegel, Porträts, usw. geben
  4. es sollte Hinweise auf Urkunden-Regesten geben
  5. Hinweis auf den Nachlass (z.B. Nachlass Ankershofen im Kärntner Landesarchiv) geben.
  6. Erklärungen der Abkürzungen und Zeichen

Klug ist, wer nur die Häfte von dem Glaubt, was er oder sie hört.

 

Andere Burgstallerfamilien mit Wappen:

Harald hat das entdeckt:

Ein anders aussehendes Wappen einer Familie Burgstaller aus Ungarn

Von der Seite 240 bis 249 - wird berichtet über die gräflichen von Purgstall https://books.google.at/books?id=UcgEAAAAIAAJ&pg=PA241&dq=purkstaller+adel&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjc8sO8psHuAhWF2-AKHYTeBGMQ6AEwAXoECAkQAg#v=onepage&q&f=false

Es wird ein weiteres Wappen beschrieben auf Seite 240

Es erfolgt eine Abschrift aus den erwähnten 9 Seiten:

Heinrich von Purgstall, aus dem gleichnamigen, drei Meilen von Laibach (Slowenien) entfernt gelegenen Stammhaus erscheint zugleich mit seinem Bruder Hartwig um das Jahr 1120 bei der Stiftung der Benedictiner - Abtei Gleink unter der "libris" und 1130 in der Urkunde, wodurch Markgarf Leopold von Österreich das Domstift Salzburg mit Steuernachlass schenkt. Als zeuge Meginhardus de Purgstall, 1133.

Sigeboto de Purgstall findet sich als Zeuge in einem Brief des Klosters Herrenchiemsee.

Albert von Purgstall kämpfte unter Herzog Friedrich bei Mühldorf am 28.12.1322 und er befand sich unter den Gefangenen.

Volkmar von Purgstall zu Pflaum, Landeshauptmann an der Etsch und Burggraf von Tirol, führte an der Stelle seines eigentlichen Geschlechtswappen in den Farben einen auffliegenden zum Kampfe aufgerichteten Drachen und er starb 1342.

Sein Sohn Jesechus (bekannt auch als Jeski) von Purgstall - mit welchem die tiroler Linie 1369 erlosch, vermählte sich 1347 mit Dorothea oder Morina, einer Tochter des Ritters Friedrich von Coredo, welche noch 1374 lebte.

Phillipp von Purgstall lebte in Österreich um 1354  - bitte ab Seite 241 weiterlesen

Ab Seite 246 wird eine böhmische Linie erwähnt , welche - wenn ich es richtig erfasse - am 23.3.1835 erloschen ist. Des weiteren steht auf Seite 249: Ihr Universalerbe, Josef Ritter von Hammer, der berühmte Orientalist, wurde in Wien am 11.3.1836 mit Vereinigung von Namen und Wappen des erloschenen Grafen von Purgstall in den Freiherrnstand erhoben. Quellenangaben siehe hier oder im Original.  Siehe Joseph_von_Hammer-Purgstall: er hat die Burgstaller in der Steiermark übernommen.

Noch eine Familie Burgstaller, die vorraussichtlichtlich nicht mit uns zu tun hat, jene von Freyenthurn an der Kulp.

https://books.google.at/books?id=pspNgSnp6r8C&pg=RA1-PA144&dq=Freyenthurn+an+der+Kulp&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjv_Jeph-zuAhUHyxoKHWrSBN0Q6AEwBXoECAMQAg#v=onepage&q=Freyenthurn%20an%20der%20Kulp&f=false

Markt und Schloß in Krain.

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Pobre%C5%BEje

Scan des unter Signatur Ma 16405 in unserem Bestand 22179 Genealogische Mappenstücke verzeichneten Artikels "Fürstenblut in Burgstaller Bauernfamilien" aus der Marbacher Zeitung vom 20. September 1941. Vermutlich wird er Ihnen aber keine neuen Erkenntnisse zum gesuchten Wappen bringen. https://archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?guid=4bb064e5-c238-4345-be45-8f78563cc6d9

Sächsisches Staatsarchiv - Staatsarchiv Leipzig

Schongauerstraße 1, D 04328 Leipzig

www.archiv.sachsen.de

Unser Zeichen: 12-2642/319/112

Sehr geehrter Frau Schuster, anhand unserer Findmittel konnten wir keine Archivalien ermitteln, die eindeutig oder mit großer Wahrscheinlichkeit die Familie betreffen, zu der Sie Informationen suchen. Der Vollständigkeit halber verweisen wir auf das folgende nach unserer Einschätzung für Sie eher nicht relevante Stück: Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden, 12881 Genealogica, Nr. 0706, Burgstall. Hier ist jedoch nur ein Einzeldokument vom 11. Juni 1711 zu einer Ursula Rebecca Gräfin von Burgstall enthalten, deren Siegel oder Wappen dort nicht enthalten ist. Mit freundlichen Grüßen

Sächsisches Staatsarchiv Hauptstaatsarchiv Dresden Archivstraße 14 | 01097 Dresden www.archiv.sachsen.de

Harald und seine gefundenen Fakten:

https://books.google.at/books?id=_MtXAAAAcAAJ&pg=PA14&dq=Ursula+Rebecca+Gr%C3%A4fin+von+Burgstall&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiWk9_ZofHvAhUPzhoKHcgpAwUQ6AEwAHoECAAQAg#v=onepage&q=Ursula%20Rebecca%20Gr%C3%A4fin%20von%20Burgstall&f=false https://www.historischerverein-stmk.at/wp-content/uploads/Z_Jg99_Hannes-P.-NASCHENWENG-Anna-Rebecca-von-Purgstall-Saurau-1617%E2%80%931677.pdf Wie ich es mir gedacht habe, stammt sie aus der Familie der Grafen von Purgstall aus der Krain.

Aus den Stammbuch des Adels in Deutschland und dem Buch unserer Ahnen: Der Ortsname (und spätere Familienname) Purgstall (Burgstall), wird abgeleitet von dem  Platz, wo eine Burg (-ruine) oder ein Schloss (eine Schlossruine) steht oder stand. Gefunden wurden bislang so alte Gemäuer in Krain (Slowenien), Steiermark (Burgstall/ Purgstall von 1689 - 1703), Niederösterreich, Tirol und Oberbayern.

Das Landesarchiv Steiermark  berichtet auf den Seiten 193 - 198: Aus Krain stammend. Erloschen 1817 bzw. 1835. Der Name lebte infolge Vererbung durch die G.f.n. v. P. an Joseph v. Hammer als Hammer - Purgstall bis 2003 weiter. Vgl. den Artikel Hammer - Purkstall.

Die Zukunft der Ahnenforschung wird zeigen, wer von wo abstammt.  und es gibt etliche unterschiedliche Wappen der Burgstaller!


Auf deiner Lebensleiter kletterst du heute eine Sprosse weiter.

Gesundheit und Zufriedenheit sollen dir kommen entgegen

auf all deinen Wegen.

Auf der Ahnentafel der Burgstaller befindet sich vereinzelt der Hinweis z.B. "vlg. Veidlbauer in Zlattnig". Ich erhielt folgenden Hinweis: Die Ortschaft heißt richtig "Zlatting" (nicht "Zlattnig") und liegt in der Pfarre Gmünd. Für einzelne Orte innerhalb der Pfarre wurden keine eigenen Aufzeichnungen geführt. Die Matriken (Geburts-, Trauungs- und Sterbbücher) umfassen immer alle Bewohner der Pfarre Gmünd, siehe http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/. Diese Matriken sind auf der Homepage von Matricula unter Einhaltung der gesetzlichen Sperrfristen online veröffentlicht und frei zugänglich.

Ebenfalls auf der Ahnentafel befindet sich der Hinweis auf die Entstehungsgeschichte der Ahnentafel: "nach beglaubigten Ahnenpässen von neun Burgstaller Familien und Originalurkunden der Sippen in Perau, Trebesing, Altersberg, Matzelsdorf, Feld, Döbriach, Arriach, Millstatt, Spittal, Gamlitz, Zlan und persönlichen Angaben". Dazu habe ich keinen Zugang, daher beginne ich mit dem Durchforsten der kirchlichen Sterbebücher, verbunden mit der Hoffnung, das jemand die Geburteneinträge sucht und findet. Und vielleicht auch einen Hinweis darüber, ob und wann und wo die Eltern geheiratet haben. Anschließend habe ich die Chance, die Daten nach https://www.familysearch.org übertragen zu können.

 

Was haben wir:

Wir haben drei Stammtafeln:

Helmut Prasch

https://www.dropbox.com/s/x7dxmmwwv4p5l3g/Stammtafel%20Burgstaller%20v.%20P..pdf?dl=0

mit vielen Fehlern, siehe hier , hier und hier.

Siehe auch seine Bücher: domitian-mitian-purckstaller, buch-das-seen-und-gegental, geschichte-und-geschichten-aus-oberkaernten,

die-burgstaller-vom-purckhstall war - wenn ich mich nicht irre - sein 1. Buch, das buch-1469-70-bis-1502 ist von einem anderen Autor: Alfred Ogris.

Großvater Heinrich Burgstaller  hat Geld in die Hand genommen und Herr Helmut Prasch mit der Zusammenstellung beauftragt. Und das war vor 1975 gewiß kein leichtes unterfangen, sondern viel von Hand schreiben und viel mit dem Auto fahren.

Die Zenegg – Stammtafel war ein Geschenk von Hans Pawlik. 

Es ist die von Helmut Prasch erwähnte Stammtafel aus der Forschungsarbeit des Herrn Emerich Zenegg-Scharffenstein, vollständig Emerich Zenegg von und zu Scharffenstein, (* 26. April 1880 in Arnoldstein, Kärnten; † 24. Januar 1948 in Klagenfurt). Er war u.a. ein österreichischer Archivar. https://www.dropbox.com/s/e0y7s862212d1da/Purgkstaller_Stammtafel%2C_Zenegg_Genealog_Slg_Fasz_22_Nr_5.jpg?dl=0 siehe auch seine Forschungsarbeiten.

 

Die in der USA lebende Enkeltochter Sieghild hat über die Nachfahren von dem in 9400 Wolfsberg beerdigten Heinrich Burgstaller die folgende Stammtafel gestaltet.

 

Nachdem ich Harald begleitet habe beim entstehen seiner Arbeit, habe ich folgende Beobachtung gemacht: Hallo Harald, jetzt weiß ich nach welcher Stammtafel du arbeitest - der von Zenegg vertraust du mehr als den Angaben von Helmut Prasch


Mein Großvater hat uns Nachfahren u.a. eine Ahnentafel mit über 500 Jahren Burgstaller in Kärnten hinterlassen. Ich lade Interessierte dazu ein diese Angaben zu überprüfen und mit Einträgen aus Kirchenbüchern etc. zu bestätigen und die Geburts-, Heirats-, Todes-, Melde- und Umzugsdaten, Kinder verifizieren, ergänzen, korrigieren, sichtbar machen.

Teilnehmer der via Email erreichbare Liste der Familiensuche stellen sich hier vor, sich eintragen in die Mailingliste kann man sich hier. Ergänzende Unterstützung ist erhältlich auf Facebook, z.B. Ahnenforschung Kärnten, Krain und Küstenland


mein Genealogietipp: familysearch.org . Österreich – FamilySearch Wiki.

Das älteste Foto meiner Herkunfstfamilie konnte ich digitalisieren vom Opa meiner Mutter, meinen Urgroßvater Peter Burgstaller (1857 - 1926)

Es ist zum ersten mal, das ich einen passwortgeschützten Bereich einrichten sollte. Das Passwort erhalten Sie bei mir. Es geht um das .pdf der Ahnentafel zu 500 Jahre Burgstaller in Kärnten.

Das im passwortgeschützten Bereich befindindliche .pdf der Ahnentafel ist auch auf A4 ausdruckbar, besser aber in der Größe A3 oder A1, um auch das Kleingeschriebene lesen zu können. Es beinhaltet geschätzt über 1400 Namen! Nach dem Ausdruck der vier Seiten den Rand beschneiden oder die vier Seiten aneinander legen. Das Original der Ahnentafel zu '500 Jahre Burgstaller in Kärnten' liegen der Universitätsbibliothek Klagenfurt nicht in Rollenform vor,  sondern auf einem (in 2 Teile geschnittenem, mehrmals gefalteten Blatt) im Format von ca. 170 x 58,5 cm. Von dort kommt auch diese Onlineversion der Ahnentafel. Aber bezahlen mußte ich bei der Österreichischen Nationalbibliothek. Damit alles nachvollziehbar bleibt, verwende ich die O'Töne:

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "E-Rechnung" <E-Rechnung@onb.ac.at> Gesendet: Thursday, 24 October, 2019 12:45 An: "fenia@sternenkind.info"  Betreff: pdf E-Rechnung/ Invoice ÖNB (230T988) EBA19-2341

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für Ihren Auftrag und die Bekanntgabe Ihrer E-Mail Adresse für den Versand von Rechnungen und Gutschriften in elektronischer Form. Im Anhang übermitteln wir Ihnen die Rechnung im pdf Format, die als „Original" im steuerlichen Sinne gilt. Durch die elektronische Rechnungszustellung entfällt der Rechnungsversand in Papierform. Sie haben folgende Zahlungsmöglichkeiten: per Banküberweisung oder per Kreditkarte.

Mit freundlichen Grüßen Österreichische Nationalbibliothek Josefsplatz 1 A-1015 Wien Österreich FN: 221029V


Mein Großvater, der Vater meiner Mutter: Heinrich Burgstaller verteilte zu Pfingsten 1975 das Buch "Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; [Textband und Ahnentafeln] / Helmut Prasch."

Spittal/Drau: Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau, 1975, 96 S.

In den Universitätsbibliotheken von Klagenfurt und Graz sowie in Wien im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek (Link http://data.onb.ac.at/rec/AC11744311) sollte je ein Exemplar des Buches sich befinden, allerdings ist im Katalog nicht ersichtlich, ob die Ahnentafeln dort auch vorliegen und entlehnbar ist.

 

Gesendet: Thursday, 14 January, 2021 10:37 An: "fenia@familiensuche.info

Betreff: AW: pdf E-Rechnung/ Invoice ÖNB (230T988) EBA19-2341

Sehr geehrte Frau Fenia Tegenthoff, ich habe kein Problem damit wenn Sie an Familien der Burgstaller die Ahnentafel weitergeben, allerdings nur für den privaten Bereich. Druckwerk einer Kopie: Ein Exemplar möchte ich für unser Archiv als Belegexemplar haben.

Mit freundlichen Grüßen Hartmut Prasch

Museum für Volkskultur Prof. Dr. Hartmut Prasch Direktor  h.prasch@spittal-drau.at

 

Die Ahnentafel ist daher auf Grund der Rechtlichen Sitution - erläutert von der Österreichische Nationalbibliothek und (2021) dem Inhaber des Rechts, Herrn Hartmut Prasch im passwortgeschützten Bereich einsehbar, um den privaten Bereich nachvollziehbar zu gestalten. Dazu die Erkenntnisse zum Wappen mit den drei Herzen und zum rechtmäßigen Träger. W i r  B u r g s t a l l e r  a u s  K ä r n t e n   s i n d  e s n i c h t!

 

Danke, Harald: ich wusste nicht das Mitian und Domitian zwei Personen sind. Danke das Du das ausgegraben hast! PURCKSTALLER Mitian dokumentiert 1542 hat einen Vater mit dem Namen Andreas (Andrees) und der Mitian hat einen Großvater mit dem Namen Domitian dokumentiert 1484.

 

Die Stammtafel über die Burgstaller in Kärnten soll zur Weiterführung und Ergänzung aller Linien und Daten anregen.

 

Die Stammtafel wurde nach Akten des Millstätter Archiv im Landesarchiv für Kärnten und Kirchenbücher der Pfarre Millstatt durch Reg. Rat E. v. Zenegg am 3.1.1937, nach beglaubigten Ahnenpässen von neun Burgstaller Familien und Originalurkunden der Sippen in Perau, Trebesing, Altersberg, Matzelsdorf, Feld, Döbriach, Arriach, Millstatt, Spittal, Gamlitz, Zlan und persönlichen Angaben durch ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt und 2021 durch Nachfahren korrigiert und ergänzt.

 

Heinrich hatte zu Hause eine Ukulele, daher kam ich auf die Idee, folgenden Hinweis zu verlinken: Ukulele spielen lernen online - Geht das wirklich? - Die Unbestechlichen

 

Du bist nie zu alt, um das zu tun, was dich glücklich macht. Am Ende deines Lebens bedankt sich niemand bei Dir. Mach es nur einem recht: DIR!

 



Die Personen in der Mitte sind die Eltern meines Vaters: Oma Margarete Elisabeth Grulms 28. Januar 1900 – 14. Dezember 1984 • L41Z-34V (die Autorin Gunnhild Fenia Schuster 20. Februar 1960 – Lebend • LYNG-9ZT auf ihrem Arm), rechts daneben Opa Erich Hermann Bruno Schuster geb. Leyer 29. Oktober 1897 – 6. September 1967 • M9MB-7CR. Bitte schreiben Sie mir: Wer sind die anderen Frauen und Mädchen?

Über die Totenarbeit der Mormonen, welche seit 1955 anerkannt ist in Österreich:

Die meisten unserer Nachbarn an meinem Wohnort, in meiner Verwandtschaft, meine Vorfahren sind Katholiken oder Evangelikale. Bei der Hochzeit erklärte der für Sie zuständige Minister oder Pastor, dass die geschlossene Ehe gültig ist, bis der Tod Sie trennt. Gelegentlich haben Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) versucht, den verbleibenden katholischen oder protestantischen Ehepartner und andere Verwandte in Gesprächen über Trauer zu trösten. In Bezug auf die Schriftstelle in Matthäus 16,19 bezeugten diese Christen, dass Ehen und Familien ewig sein können, wenn heilige Handlungen im Tempel durchgeführt wurden. Oft war die Reaktion, dass die Mitglieder der katholischen oder protestantischen Kirche auch glauben, dass es ein Leben nach dem Erden gibt, in dem wir - der Verstorbene und seine Familie - uns wiedersehen, obwohl ihr Priester / Pastor ihnen etwas gibt, das einem anderen versprochen hat. Unabhängig von Religion, Nation oder Geldbeutel können die nächsten Angehörigen das ganze Jahr über ihre Erlaubnis für mormonische Tempelarbeiten auf der ganzen Welt erteilen.
Alles, was Sie tun müssen, ist - mit Ihrer Erlaubnis - die Namen und Daten von Geburt, Heirat und Tod (Datum und Ort) des Verstorbenen bekannt zu geben.

Bei der Siegelung von Ehepaaren/Eltern ist zu unterscheiden zwischen lebenden und verstorbenen Personen. Während für die Siegelung von lebenden Personen unbedingt eine Ziviltrauung erforderlich ist, werden im Tempel auch unverheiratete Eltern oder auch geschiedene Ehepaare gesiegelt. Präsident Oaks hat in der ersten Versammlung der Herbst-GK 2019 darüber gesprochen was wir über den Zustand zwischen Tod und Auferstehung wissen und auf Alma 41, LuB 138 usw. verwiesen. Deshalb bieten wir den unverheirateten Eltern oder auch geschiedenen Ehepaaren die Siegelung an. Hat eine Person mehrmals geheiratet, bieten wir die Siegelung an jeden Partner an.

Seien Sie froh, dass es in Österreich dieses Gesetz für die Anerkennung des Religionsunterrichts in unserer Kirche gibt. In Deutschland müssen die Kinder entweder einen Religionsunterricht einer anderen Konfession oder Ethik-Unterricht besuchen; und dort werden sicher nicht die Wahrheiten des wiederhergestellten Evangeliums gelehrt.

Nun aber bleiben Glaube - Liebe - Hoffnung ... Siehe auch Blogbeitrag

Früchte reifen in der Sonne, Menschen reifen durch die Liebe

panta rhei - alles fließt, so haben es die alten Griechen genannt. Alles verändert sich. Nichts bleibt, wie es ist.

Wer Leid zu tragen bereit ist, wer Mitleid hat und wer Leidenden hilft, ist ein Mensch, durch den Gott handelt.


Sternenkind.info: Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.

Gott ist die Liebe, er liebt auch Dich - Gott ist die Liebe, er liebt auch mich.

 

Die Sonne soll dich wärmen,

der Wind dich erfrischen,

Menschen sollen dich erfreuen

und Gott dich begleiten und segnen.

Wir wünschen Ihnen/ Dir für das neue Lebensjahr

alles Gute und Gottes Schutz auf allen Wegen!