Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; Textband und Ahnentafeln von ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt im Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau.

In den Universitätsbibliotheken von Klagenfurt und Graz sowie in Wien im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek (Link http://data.onb.ac.at/rec/AC11744311) sollte je ein Exemplar des Buches und die Ahnentafel sich befinden. Das Buch kam nie in den freien Verkauf. Es wurden 300 Stück produziert und anlässlich des Sippentreffen zu Pfingsten 1975 verschenkt.

 

In der Pfarre Millstatt vorhandene Matriken reichen bis etwa 1600 zurück, fraglich ist, welche anderen Pfarren noch heranzuziehen sind. Bei Fehlen von Matriken sind Chroniken, Steuerbücher, Grundbücher, Kataster, etc. im Kärntner Landesarchiv einzusehen. Durch diese Quellen werden die von Herrn Prasch angeführten Informationen unter Umständen verifziert werden können.


Orange fehlen Dokumente (Matriken, Chroniken, Steuerbücher, Grundbücher, Kataster ...)
Orange fehlen Dokumente (Matriken, Chroniken, Steuerbücher, Grundbücher, Kataster ...)

Im Bereich der Urbare und Robotverzeichnisse hat Harald sich an Schätzungen heran gewagt, welche ich – die Autorin wieder herausnehme, denn wir wollen auf Dokumente uns berufen, nicht auf Schätzungen. Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 und Purgkstaller Anndree zu Tangern steht im Robotverzeichnis und die Abgaben für den Gerichtsboten aus dem Jahr 1486. Zu diesem Zeitpunkt müssen die zwei Männer - die ev. Brüder waren -  etwa 20 Jahre alt gewesen sein, können aber auch 30, 40, 50, 60, 70 Jahre alt oder älter - oder was dazwischen - gewesen sein.


Der Zenegg kennt auch den Vater von Mitian (Domitian) P.
Der Zenegg kennt auch den Vater von Mitian (Domitian) P.

Folge der Stimme deines Herzens

Es ist uns vielleicht nicht bewußt,

aber es ist absolut wahr,

dass jeder Mensch untrennbar mit mindestens einem Engel verbunden ist.

Harald: Im Siebmacher von 1772 erscheint das Wappen der "Burgstaller" mit 3 Herzen im Querbalken.

https://reader.digitale-sammlungen.de//de/fs1/object/display/bsb10329168_00019.html

Da wir uns Gedanken machen über den Beginn der Ahnentafel, gehört auch der folgende Bericht von Johannes Burgstaller dazu.

Er berichtet am 12.2.2021 als Reaktion auf diese Aussage:

Meine Erkenntnisse widersprechen bzw. decken sich mit denen von Herrn Pawlik!

A Es könnte sein, dass der Familiensitz nähe Leibach war, was aber wahrscheinlich bedeuten würde…….

B Aber lesen Sie selbst, im Zuge dieser Schlacht wurde aus dem Rittergeschlecht ein Freiherrengeschlecht, nach meinen Informationen handelt es sich hier um unseren Vorfahren.

Es folgt ein Auszug der folgenden Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg

Schlacht bei Budatschki https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg

In <https://de.wikipedia.org/wiki/Bruck_an_der_Mur> Bruck an der Mur, wo Abgeordnete der Erbländer Anfang September 1575 über die Maßnahmen und über die Bewilligung der Mittel zur Verteidigung der Grenzen beratschlagten, erreichten Auersperg während der Sitzung gesicherte Nachrichten über größere türkische Truppenkonzentrationen bei Bihatsch ( <https://de.wikipedia.org/wiki/Biha%C4%87 > Bihać).

Fünf <https://de.wikipedia.org/wiki/Bey_(Titel)> Begs schickten sich an mit einem wohl gerüsteten Heer Kroatien zu überrennen. Auersperg sagte: „Ich weiche der Schlacht nicht aus, obwohl ich weiß, dass mich das diesmal meinen Kopf kosten wird.“ und machte sich unverzüglich auf den Weg zur Grenze. Geplagt von Todesahnungen verbrachte er einige Tage auf Auersperg bei seiner Familie und erstellte sein Testament. Kurz darauf brach er mit seinem Sohn Wolf Engelbrecht und 50 Reitern nach Freienthurn (Pobrežje) an der Kulpa auf. Freienthurn war damals ein Marktflecken mit einer größeren Festung, wo das Rüstzeug aufbewahrt war. Von dort aus schickte er Boten an alle Offiziere an der Grenze mit dem Befehl, ihre Mannschaften entsprechend auszurüsten, in Marsch zu setzen und innerhalb von vier Tagen bei der Festung Budatschki (Budački, deutsch auch Budatsky) <https://de.wikipedia.org/wiki/Herbard_VIII._von_Auersperg#cite_note-4> [4] zu ihm zu stoßen. Auersperg selbst traf mit seiner Begleitung am 21. September beim kroatischen Edelmann Tušilović in der Nähe von Budatschki ein und schlug dort sein Lager auf. Verlauf der Schlacht <https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg&veaction=edit§ion=7>

Etwa 1000 Mann Berittene und einige tausend Fußsoldaten stießen zu ihm. Valvasor berichtet, dass Auersperg eine unruhige Nacht verbrachte, als ahnte er, er sei verraten, umzingelt und verloren. Noch bei Dunkelheit ließ er seine Diener wecken, legte seine Rüstung an und sandte vier kroatische Reiter aus, die das feindliche Lager auskundschaften und ihm Bericht erstatten sollten.

Es war der 22. September 1575. Er sprach noch einige aufmunternde Worte zu seinem Sohn und zu den treuen Gefährten, Friedrich von Weichselberg, Hauptmann der Schützen und dessen Leutnant Daniel von Tettau und Julius von Sara, danach inspizierte er in Begleitung einiger Getreuer die Vorposten. Da wurde der Trupp von einem türkischen Vorauskommando attackiert. Auersperg griff sofort an und schlug die Türken zunächst in die Flucht. Inzwischen hat sich die Hauptmacht der Türken angenähert und eilte dem Vorauskommando zur Hilfe. Der Druck der Türken wurde immer stärker, und der Kreis um Auersperg schloss sich immer enger. Im Kampfgetümmel, beim Versuch Auerspergs, seinen Kampfgefährten Ivan Voljković aus der Bedrängnis zu befreien, wurde sein Pferd niedergeschossen, er selbst niedergerissen, getötet und geköpft. Das den türkischen Kräften – die Rede ist von 10.000–12.000 Mann – zahlenmäßig weit unterlegene Aufgebot Auerspergs wurde vernichtend geschlagen. Neben Auersperg fielen Friedrich von Weichselberg sowie Daniel von Tettau und weitere 200 von der Mannschaft. Auerspergs Sohn Wolf Engelbrecht, Balthasar von Gusitsch, Wolf Ensthaler, Thomas Tschadesch, Hauptmann zu Serin, Julius von Sara und Christoph Purgstaller wurden gefangen genommen. Fliehen konnten Ott und Heinrich von Losenstein, Martin Wolfgang von Mordax(t) und Auerspergs Schreiber; sie brachten die Nachricht über die totale Niederlage nach Freienthurn.

Beisetzung des Herbard von Auersperg <https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg&veaction=edit§ion=8>

Herbard von Auersperg wurde am 25. September 1575 in Laibach in der protestantischen Spitalkirche der hl. Elisabeth feierlich beigesetzt. Magister Christoph Spindler, Superintendent der evangelischen Kirche in Krain, hielt die Grabpredigt. Sie wurde vom ersten Laibacher Buchdrucker <https://de.wikipedia.org/wiki/Joannes_Manlius> Johann Mandelc (Mannel) veröffentlicht.

Noch im gleichen Jahr erschien ebenfalls bei Mandelc die von Georg Freiherrn von Khisl, gleichfalls ein Anhänger und Förderer des Protestantismus, in lateinischer Sprache verfasste Biographie Herbard von Auerspergs. Die deutsche Übersetzung lieferte 1576 Hans Krazenpacher. Die Inschrift auf Auerspergs Grabstein lautete: Eloqium Herbardi ab Auersperg Herois inclyti, qui in finibus Croatiae ad Budatschki adversus Turcas strenue dimicans 22. Septembris 1575 occubuit. Herbardo ab Auersperg, sago et toga longe inclyto, Heroi in utraque fortuna spectato, qui praecipuis in Patria forisque gestis cunctis se admirabilem praebuit; cum utrique profuerit consilio et manibus ambiguum ut videtur, prudentior capitaneus Carniolae: an fortior dux militiae esset. Cecidit quisdem sed in acie sed dimicans sed occiens circumventus et pro mole pressus fatumque fato objiciens e vita cedens nos cessit animo, docens aliud esse occumbere aliud debellari, fatis concessit, ut memoriae, sublatus oculis mentium admirationi exhibeatur. Quem suorum gestorum fama, ut heroem magnanimum immortalitati hoc honoris monumento immolat. Triumphzug in Istanbul  <https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg&veaction=edit§ion=9>

Der Sieg über Herbard von Auersperg, den Hauptmann des Herzogtums Krain und Oberbefehlshabers an der Kroatischen Militärgrenze war für die dort operierenden Türken ein großer Erfolg. Am 9. Dezember 1575 sah <https://de.wikipedia.org/wiki/Istanbul> Istanbul einen triumphalen Einzug von türkischen Verbänden. Der Sekretär des Freiherrn von Ungnad, des damaligen <https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Botschafter_im_Osmanischen_Reich> kaiserlichen Gesandten beim Diwan beschrieb das Ereignis sinngemäß so: Der Zug wurde von einer Abteilung Berittener von der Grenze mit ihren Kopfbedeckungen mit den langen Enden angeführt. Dahinter folgten zwei Türken mit zwei Fahnen. Unmittelbar danach schritten zwei türkische Soldaten, die auf langen Pfählen die aufgespießten Köpfe des Herbard von Auersperg und seines Kampfgefährten Friedrich von Weichselbergs trugen. Träger waren jene, die die Köpfe abgeschlagen haben. Deli Peruana, der den Auersperg köpfte, wurde zum Zaim ernannt, sein Gehalt um 250 Taler angehoben. Er hatte auch die Aussicht, in den Rang eines Alori oder Sansabegs aufzusteigen. Deli Regiex, der den Weichselberger enthauptete wurde ebenfalls Zaim mit einem Jahresgehalt von 2000 Aspern. Der abgehackte Kopf des Landeshauptmanns wirkte breit und „freundlich“ mit rötlichgrauen Bart und angegrautem Kopfhaar. Und es hatte den Anschein, als habe er eine Verwundung unterhalb der Wange davongetragen. Der Schädel des Weichselbergers war länglich und ohne Bart. Dahinter schritten vier weitere Fahnenträger. Danach folgte Laurenz Petričević, ein gefangener ungarischer Hauptmann mit einem ungarischen Hut und kroatischen Stiefeln. Er war Burgverwalter des Herrn Jobst Thurn auf der Burg Seisenberg (Žužemberk) an der Gurk (Krka) in Unterkrain. Dahinter schritten zwei gefangene Trommler und ein Pfeifer, danach folgten zwanzig gefangene junge Männer mit eisernen Ketten um den Hals. Nahezu als letzter schritt ein junger Burgstaller mit weißen Ärmeln und ledernen Hosen und einer grün und blau gefärbten Feder auf dem Hut. Nessim Tihaja, ein Höfling des Ferhad-Begs, folgte mit Gefangenen aus Kroatien und Krain, er wurde in den Rang eines Tschauschen (etwa: Sergeant) befördert. Die Köpfe von Herbard von Auersperg und von Friedrich von Weichselberg <https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Herbard_VIII._von_Auersperg&veaction=edit§ion=10

Auerspergs Kopf und dem an dessen Seite gefallenen Friedrich von Weichselbergs wurde die Haut abgezogen und gegerbt. Die so präparierten Köpfe lösten die Angehörigen gegen 20.000 Taler aus. Valvasor, der sich die Burg Auersperg sehr genau angesehen hatte, berichtet in seinem Werk „ <https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Ehre_dess_Hertzogthums_Crain> Die Ehre dess Hertzogthums Crain“, die ausgestopften Köpfe würden in einem aus Zypressenholz hergestellten kleinem Schrein in der Waffenkammer der Burg als Familienreliquien aufbewahrt. Seit in den verheerenden Kämpfen zwischen den Partisanen und den Weißgardisten (Domobranci), die sich im September 1943 in der Burg verschanzten, die Feste Auersperg in Schutt und Asche gelegt wurde, ist der Zypressenholzschrein verschollen. Von den ausgestopften Köpfen existieren schwarzweiße Abbildungen. Es gibt aber auch ein Farbfoto davon; das könnte bedeuten, dass der kleine Schrein doch noch irgendwo aufbewahrt wird. Die populärere Variante ist diese.

Ich verbleibe mit besten Grüßen…. Johannes Burgstaller


Das Seen- und Gegendtal. Menschen und Landschaft zwischen Seen und Nocken. Im Festjahr "1000 Jahre Herzogtum Kärnten". aus dem Jahr 1976 ist Gegenstand der folgenden Betrachtungsweise - Seite 162: Der älteste nachweisbare Besitzer der Königshube am Burgstall in Laubendorf 1, 950 m Seehöhe heißt Mitian mit Vornamen, wie es seinerzeit (1520) für bayrische Kolonisten und Millstätter Untertanen üblich war.Vermutlich aber ist der "Mitian am Purckhstall" noch viel älter, nämlich ein Namensträger jenes bayrischen legendären Domitian, der als getaufter Heide zum Gründer Millstatts erhoben und von den Freisassen so verehrt wurde, dass ihre Erstgeborenen auf den Namen Domitian getauft werden mußten.

Quelle: Krnt. Landesarchiv
Quelle: Krnt. Landesarchiv

Millstatt Marktplatz um 1880 - Blick Richtung Westen, vorne der Domitianbrunnen

Domitian von Millstatt war ein als Heiliger verehrter slawischer Edler zur Zeit Kaiser Karls des Großen (747 oder 748–814)

Quelle wikipedia.org

Inzwischen kann ich es verstehen, das es rund um Millstatt viele Familien gibt die entweder ihren erstgeborenen Sohn oder nach einem verstorbenen Kind das ihm nachfolgenden Sohn Domitian getauft haben. Hintergrund sind folgende Fakten: Es war einmal ein Freimaurer, dem starb sein Kind und zuerst konnte die Leiche nicht gefunden werden. Er war Reich, aber alles Geld nutzte nichts. In dieser Trauer war er nur einfach Vater. Der See musste abgelassen werden: Nach sehr viel Aufwand fand man den Leichnam seines Sohnes. Und da ein Freimaurer zu seinem Wort steht, das er eine (christliche!) Kirchen bauen wird, wenn man den Leichnam seines Sohnes findet - so hielt dieser Vater Wort und er baute eine Kirche. Freilich war das den Freimaurern gar nicht recht und sie legten Veto dagegen ein, blieben aber erfolglos. Wenn man allein auf die Todesfälle von während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbene Kinder blickt, so erleben 3 von 4 Familien dieses Schicksal, doch in der Regel wird darüber geschwiegen. 1/3 aller Schwangerschaften enden vor der 12. Schwangerschaftswoche, doch diese Kinder werden in der Regel keiner Totenbeschau, keinem Begräbnis zugeführt. Nicht weil die Eltern das nicht wollen, sondern weil die Freimaurer dazu die gesetzliche Grundlage gelegt haben. Erst seit etwa 1995 entstehenliebevollere Umgangsformen, etwa die Sammelgräber für Fehlgeburten oder die Mutter darf auch ihre frühe Fehlgeburt am Standesamt dokumentieren lassen, aber unter 500 Gramm ist kein Kind eine Person, kein Kind ein Mensch. Daher haben die Dokumente am Standesamt einen anderen Wert, wenn eine Totgeburt dokumetiert wurde. Auf den Namen der Totgeburt darf es ein Grab geben, nicht  aber auf den Namen einer Fehlgeburt.

In zahlreichen österreichischen Orten gibt es eine Unterwanderung der Gesetze: Wenn die Hebamme das Gewicht oder die Länge oder das Alter des verstorbenen Kindes nicht dokumentiert, dann gibt es eine Totenbeschau, ein Begräbnis und eine Dokumentaion am Standesamt zu einem still geborenen Kind. Jede Klinikabteilung kann das anders organisert haben: Hebammen spielen mit ihrem schlampigen Verhalten gerne im Sinne des verstorbenen Kindes mit, denn wenn korrekt ausgefüllt würde, dann kommen die kleinen Todesfälle anschließend in die Forschung (und vieles andere mehr), und letzten Endes werden Sie zusammengeworfen mit entnommen Geschwüren, abgenommenen Gliedmaßen und entweder über eine Müllverbrennungsanlage entsorgt.

Gesetzliche geregelte Alternative: das humaner Klinikmüll in einem Krematorium kemiert und in einem eigenen Urnenschacht zur letzten Ruhe gebettet wird.

Geschieht die Entsorgung über eine Müllverbrennungsanlage, muss bewußt sein, das die Asche Handelsware ist und als Füllmaterial z.B. im Strassenbelag oder in Lärmschutzwänden seine letzte Verwendung findet.

Da ich selbst auf drei mir vorausgegangene Kinder blicke und ich seit dem Jahr 2000 zahlreiche Familien begleitet habe bei ihrem ähnlichen Schicksal, so habe ich es mehrfach erlebt: ohne persönlich erlebten Todesfall glauben - rational betrachtet - viele nicht daran, das wir uns wiedersehen werden. Das der Verstorbene nur vorausgegangen ist an einen schönen, liebevollen Ort, an dem Heilung und erfreuliche Versorgung statt findet, glauben Christen. Oder eben jene, die es selbst erlebt haben, wenn ein Ihnen lieb gewonnener Mensch gestorben ist, diese lernen daran zu glauben. Kirchen und Freimaurer sind nach dem Vereingesetz aufgebaut: und dabei ist es nicht wichtig, ob man einem Verein zugehörig ist oder nicht. Es zählt allein das, was man im Herzen fühlt.

Daher, der in unserer Ahnentafel erwähnte Domitian Burgstaller Mitian (Domitian) Purckstaller/ Purckhstaller ist nicht das erste Kind, das von seinen seinen Eltern nach diesem oben erwähnten Domitian benannt wurde - ganz aktuell: wir suchen auch Daten zu einem Domitian Burgstaller, der um 1400 seine Spuren hinterlassen hat.

Die Wirtschaft nutzt die Bedürfnisse der Trauernden auf seine eigene Art und Weise: Der Millstätter Domitian: Abklopfen einer problematischen Klosterüberlieferung zur Missionierung der Alpenslawen Oberkärntens: Abklopfen Einer ... und Forschungen - Sonderbände, Band 46) , Domitian Pilgerweg in Millstatt | Kärnten , Der Millstätter Domitian , Seliger Domitian – Regiowiki, SAGEN.at - Der heilige Domitian und die Entstehung von Millstatt, Domitian - Vorname für Jungen | Bedeutung, Verbreitung, Sozialprestige | vornamen.blog, Der Frieden beginnt im Mutterleib.


seine Eltern: Andreas Purckhstaller  • 

Mrs. Andreas Purckhstaller  • 

es folgen die bislang bekannten Kinder:




Domitian Burgstaller Mitian (Domitian) Purckstaller/ Purckhstaller  • 

geboren und begraben in Laubendorf,Kaernten,Astr

seine Ehefrau Mrs. Domitian Purckhstaller  • 

geboren in Laubendorf

 

gemeinsames Kind:  Andreas Purckhstaller  • 


Wolfgang Burgstaller  • 



Peter Purckstaller Burgstaller/ Purckhstaller  • 


und die zwei still geborenen oder während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbenen Söhne (Zwillinge)

Burgstaller  • 

Burgstaller  • 



"Kornblume und Eichengrün hab ich mir auserlesen, zum Zeichen des, daß deutsch mein Sinn und deutsch mein Brauch, mein Wesen."

Harald berichtet über meine Großeltern: Deine Großeltern haben standesamtlich in Wolfsberg geheiratet. Deswegen steht es auch in keiner kirchlichen Matrikel, weil sie eben nicht kirchlich geheiratet haben. "Frau Franziska Gatterer hat am 19.03.1934 auf der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg (Eintragungsnummer 14/1934) ihren Großvater Heinrich Burgstaller .... geheiratet"

Dein Großvater war ein "Anti-Papst", damals ganz modern.'



Jetzt gehen wir in der Ahnentafel u.a. einen Christoph Burgstaller suchen...