Prasch - Fehler siehe auch Burgstaller im 17. Jhd.
Sehr geehrter Herr Krenn, haben Sie den ORS Direktor Helmut Prasch noch persönlich gekannt? Weil seine 1975 veröffentlichte Arbeit voller Fehler ist, frage ich mich was die Ursache sein könnte dafür?
Antwort von: Siegbert Krenn siegbert.krenn@gmail.com Gesendet: Wed, 14 Apr, 2021 um 14:50
An: fenia@familiensuche.info
Sehr geehrte Frau Fenia!
Ja, ich habe Herrn OSR Prasch persönlich gekannt. Er war neben seiner Arbeit als Sonderschuldirektor auf vielen Gebieten ehrenamtlich tätig, als Autor vieler Bücher und als Gründer und Leiter des Bezirksheimatmuseums im Schloß Porcia in Spittal an der Drau (siehe Homepage). Sein Sohn führt es jetzt. "Fehler" in einer Ahnentafel können viele Gründe haben. Vor allem kommt es auf die Qualität der "Quelle" an. Deshalb ist es wichtig, diese zu notieren und im besten Fall ein Scan hinzuzufügen. Dann kommt es darauf an, ob es sich um eine Primärquelle oder um eine Sekundärquelle handelt: Ein Geburtsdatum in der Heiratsmatrikel ist eine Sekundärquelle, in der Taufmatrikel eine Primärquelle. Frohes Forschen!
Danke Herr Krenn für Ihre Reaktion. Durch die erfolgreiche Berufslaufbahn des Herrn Helmut Prasch kann ich erkennen, das er anders auf die Welt, die Probleme geschaut hat und manches falsch aufgefasst hat, wie es für LRS und Legastenie üblich ist. Das erklärt so manches. Danke LG Gunnhild Fenia
Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; Textband und Ahnentafeln von ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt im Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau.
In den Universitätsbibliotheken von Klagenfurt und Graz sowie in Wien im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek (Link http://data.onb.ac.at/rec/AC11744311) sollte je ein Exemplar des Buches und die Ahnentafel sich befinden. Das Buch kam nie in den freien Verkauf. Es wurden 300 Stück produziert und anlässlich des Sippentreffen zu Pfingsten 1975 verschenkt.
Auch bei den Burgstallern: Die Farbe der Freimaurer ist blau, siehe Wappenspiegel
Meine Eltern als auch der Auftraggeber zu diesem Buch - der Vater meiner Mutter - war Freimaurer.
Die dazugehörende Ahnentafel hat laut Helmut Prasch 600 Namen und Daten ab 1478 erfasst.
Siehe auch passwortgeschützter Raum: Mehrere Fachleute bestätigen: Das Wappen mit den drei Herzen hätte nie nach Österreich kommen dürfen
Harald meldet zu Weihnachten 2022: Das ist ein weiterer Fehler bei Prasch:
Josef (geboren) 1785 hat Elisabeth Rauter geheiratet, und nicht der Sohn von Peter.
Das ist eine Person
Siehe auch:
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/baldramsdorf/B03_014-1/?pg=8
Ehe Josef B. und Elisabeth Rauter
Der Bräutigam ist 1831 bei der Hochzeit 45 Jahre alt --> 1786 / 1785 demnach geboren und kann kein Sohn von Peter sein (1795 geboren)
Aus irgendeinem seltsamen Grund steht da die Schwiegertochter neben den Kindern. Welcher Burgstaller da der Vater ist, ist unklar.
Ich habe an der Stelle die Prasch Linie stehen lassen.
Auf alle Fälle 2x beim Prasch ist Aloisia Klingenstein.
2023: Bei uns im Ahnblatt steht
KLINGENSTEIN, ALOISIA
vulgo Veidlbauer aus Zlattning
* 08.09.1859 Zlatting, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich
oo 08.02.1892 Zlatting, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich JOSEPH BURGSTALLER
Kinder:
Pfarre/Ort Trebesing
Signatur 01-01D
Buchtyp Taufbuch
Datum von 1. Januar 1849
Datum bis 31. Dezember 1900
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=471
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=472
Bei der Geburt hies er Johann Klingenstein und war ledig geboren. unter 376/1892 erfolgte die Anerkennung durch den Vater - und fortan hies der Junge Johann Burgstaller
Pfarre/Ort Trebesing
Signatur 01-01D
Buchtyp Taufbuch
Datum von 1. Januar 1849
Datum bis 31. Dezember 1900
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=393
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=394
6.1.1884
Zlatting 6
Maria
Josef B. geb. in Zlatting, Vater Rupert B. vulgo Zlattingerhube, Mutter Anna geb. Nageler
Aloisia Klingenstein vulgo Veidlbauer aus Zlattning Mutter Katharina Klingenstein
Geburt josef
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=537
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=538
Pfarre/Ort Trebesing
Signatur 01-01D
Buchtyp Taufbuch
Datum von 1. Januar 1849
Datum bis 31. Dezember 1900
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=602
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/trebesing/01-01D/?pg=603
5.3.1897
Zlatting 2
Andreas
Josef B. geb. 20.10.1854 in Zlatting Vater Rupert B., Mutter verstorben Anna geb. Nageler
Aloisia geb. Klingenstein geb. 8.9.1859 in Zlatting, Mutter verstorbene Katharina Klingenstein (8.2.1892)
Guten Morgen, lieber Harald, Prasch hat auf Blatt 2 einen Hans Burgstaller erwähnt und es steht nur sein Todesdatum. Davon habe ich Hans Burgstaller Männlich 1885 – 1885 abgeleitet, aber es
könnte sein, das Prasch den Johann Peter Burgstaller
Männlich 20. Februar 1885 – 1. Februar 1946 gemeint hat. Ehe Johann Peter im Lavanttal
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/reichenfels/R08_020-1/?pg=128
Am 22.01.2021 um 19:39 schrieb fenia@familiensuche.info: Lieber Harald, hier habe ich einen Link zu einer evangelischen Urkunde https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:S3HT-XXJ9-TB?i=69&wc=M6GD-PMQ%3A19336401%2C19335002%2C19335202&cc=1393793 kannst Du den Text lesen und mit dem Link zur Urkunde etwas anfangen?
Harald hat den ersten Fehler in der Stammtafel von Prasch beschrieben bzw. auf Grund der evang. Urkunde entdeckt:
Re: Eine evangelische Burgstaller Urkunde
Der Peter Burgstaller war eines der vielen Kinder des Georg Burgstaller und der Anna Obkircher. In der Praschen Ahnentafel ist er fälschlicherweise als "Georg" angeführt. Er hat nach Untertweng geheiratet, seine Frau hat die Hube "Hintergrangler" mit in die Ehe gebracht, ich vermute das ist heute die "Gartenrast" in Untertweng. Der Hochzeitseintrag war mir bekannt. Dieser Peter war übrigens Taufpate von meinen Urgroßvater Peter - er wird den Namen auch von seinem Paten bekommen haben.
Liebe Grüße Harald
Für die hier erwähnten werden ergänzende Daten gesucht:
... apud Casparum Purkstaller .. = Braut war offensichtlich Magd beim Burgstaller https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=34 22
..Testes .. Ruperto Burgstaller auf der Burgstall rustici .. = Zeuge https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=4 10
.. Testes ... Rupertus Burgstaller rusticus am Burgstall .. = Zeuge https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=5 erste Zeile
..Testes .. Casparus Burgstaller = Zeuge Kaspar Burgstaller https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=12 21, https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=19 9,
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=21 21
1681 25 Junius, Copulatus est Paulus Purggstaller in Ecclesia .. Millstadiensis cum Margareta Lengerin Libera filmina .. https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/gurk/millstatt/M20_003-5/?pg=17 25
Es gilt eine Lücke zu schließen zu den Burgstaller/Burckstaller in Mittelfranken, denn ich – als Autorin dieses Buches - fand auf heimatverein-rosstal.de/literatur/rohn-1928/13-einwanderer.htm den Hinweis zu '1669: Sein alhier außgerufen v. in Regelspach copulirt worden, der Erbar Veit Burckstaller von Wildenbergern, angehender Bauer zue Hengdorff, des Erbarn Jacob Burckstallers gewesenen Bauern Zue Buchholtz i. Kärndten ehelicher hinterlaßener Sohn. ‘. Diesem Eintrag folgend sind die Deutschen Burgstaller von Kärnten abstammend und nicht – wie bislang berichtet wurde – dass die Familie Burgstaller aus dem Ort Burgstall bei Dinkelbühl sein dürfte, die als Wehrbauern gegen die Slowenen nach Kärnten kamen …
Ein erster Bericht von: "Bauer-Oberasbach@t-online.de Gesendet: Monday, 29 March, 2021 10:02 An: "fenia@familiensuche.info" Betreff: Burgstaller/ Burckstaller in Mittelfranken
Sehr geehrte Frau Schuster, in der letzten Woche hatte ich einen Termin für diese Ahnenforschung im Pfarramt erhalten, und habe nach Burgstaller-Einträgen in den Kirchenbüchern zwischen 1630 und 1700 gesucht. Doch außer dem bereits bekannten Proklamationseintrag des Veit Burgstaller gab es keine weiteren Nennungen dieses Namens. Diesen Eintrag habe ich für Sie fotografiert und lege ihn bei. Veit Burgstaller war Bauer in Hengdorf, Pfarrei Regelsbach. Sein weiterer Lebensweg müßte dort zu finden sein, siehe archion.de. Als Ausgleich für meine Arbeit bitte ich Sie, den Betrag von 15 € auf mein Konto zu überweisen.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard Bauer
Da meine Oma Franziska Gatterer 31. Januar 1903 – 21. November 1969 vor Großvater starb, hat Großvater Heinrich Burgstaller 3. März 1905 – 29. April 1987 selbst die Grabumrandung und Grabplatte in Auftrag gegeben - darauf befindet sich auch das Wappen.
Harald hat bei Siebmacher folgende Einträge gefunden zu dem Wappen mit den drei Herzen:
Bereits 1605 scheint das Burstall Wappen auf im Sächsisches WAPPENBUCH - Heraldik - Original Wappen des Adels aus Sachsen | Historische Abbildungen- und koloriert. wappenbuch.de/pages/wappen_173_Siebmacher.htm
Im Siebmacher von 1772 erscheint das Wappen der "Burgstaller" mit 3 Herzen im Querbalken. https://reader.digitale-sammlungen.de//de/fs1/object/display/bsb10329168_00019.html
Von: webmaster@schlossarchiv.de Gesendet: Tuesday, 30 March, 2021 09:55 An: "fenia" Betreff: Re: Gothaisches Adelslexikon "Burgstallerwappen mit den drei Herzen" Sehr geehrte Frau Schuster, bei der von Ihnen auf 1772 datierten Wappenabbildung handelt es sich um die Original-Druckplatten der Erstausgabe des 4. Siebmacher-Bandes von 1703 (Reprints dieses Buchs kann man in öffentlichen Bibliotheken einsehen). Man hat 1772 praktisch ein 70 Jahre altes Buch noch einmal neu abgedruckt, obwohl viele der enthaltenen Familien inzwischen erloschen bzw. ausgestorben waren. Mit freundl. Grüßen, ....
Mein Großvater gab das Buch und die Ahnentafel - beides im O-Ton im passwortgeschützten Bereich einsehbar (Zugang: bitte dieses Kontaktformular ausfüllen) - in Auftrag. Weil ich seine Angaben zur Aufstellung der Ahnentafel und des Buches nicht kenne, weiß ich im Moment noch nicht, ob es falsche Angaben meines Großvaters waren, oder ob es wirklich die schlampige Arbeit eines Herrn Helmut Prasch war, welche zu folgendem Erlebnis führt - z.B. bei den Burgstalleraufzeichnungen im 17. Jhd oder eben zu den unten von Harald Lamprecht dokumentierten Auffälligkeiten: Es gibt die Ahnentafel von Zenegg , worauf Prof. Helmut Prasch im Auftrag von meinem Großvater diese Ahnentafel erstellt hat. Hans Pawel hat mir 11 Seiten und die Ahnentafel von Zenegg gesendet. Sie sind ein Geschenk von Pawel. Antwort Zeneggs an unbekannt: Dieses Geschlecht Purckstaller hat bis auf den Namen nichts gemeinsames mit den Millstätter P.
Auf diese Erkenntnisse hin schrieb mir Harald: der Zenegg ist mehrgleisig. Seine Ahnentafel hat sicher mit uns zu tun. Dann gab es einen Herrn mit Namen "Mödlinger", der eine Verbindung ins steirische vermutet hat. Das ist aus meiner Sicht an den Haaren herbeigezogen. Der Eisenstädter Mediziner Karl Burgstaller (Geburteneintrag), der Zenegg in den 30er Jahren beauftragt hat, war ein Sohn von Josef Burgstaller, der wiederum ein Sohn vom Millstätter Hotelier Franz Burgstaller war.
Ich unterstütze und bestätige die Aussage: "Dieses (steirische) Geschlecht Purckstaller hat bis auf den Namen nichts gemeinsames mit den Millstätter P." Der Eisenstädter Arzt (der in Millstatt geboren worden ist) hat was mit der Zenegg Tafel zu tun, aber nichts mit der Anfrage des Herrn Mödlinger
Das ist der Auftraggeber von Zenegg.
Und jetzt kommt viel Blabla - es geht um ein Darlehen, an dem sich auch Untertanen "Beteiligt" haben; u.a. Andree Purgstaller mit 3 Pfennigen.
Nur so zum Vergleich: Beispiel von Lebenshaltungskosten im Jahr 1540 Dresden: 1 Huhn kostete 8 Pfennige.
Daraufhin schrieb ich: was geht denn da ab, das man so kleine Beträge aufgezeichnet hat?
Harald: Kleinvieh macht auch Mist. Ich glaube, die Bauern wollten gar nicht ihr Geld hergeben.
Daraufhin schrieb ich: Das erinnert mich an die Haarspalterei von Freya, der älteren Schwester meiner Mutter: Sie schrieb mir, das sie nicht in Wolfsberg geboren worden sei, sie schrieb mir nicht, wo dann? Also fragte ich am Standesamt in Wolfsberg nach und siehe da, Freya Katharina Burgstaller 22. April 1934 – Lebend wurde in St. Andrä, Bezirk Wolfsberg geboren.
Beide sind wir der Meinung: Man kann und soll sich über Fehler aufregen. Nur anschließend nicht richtig zu stellen, finden Harald und ich seltsam.
Lieber Harald, hier habe ich einen Link zu einer evangelischen Urkunde https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:S3HT-XXJ9-TB?i=69&wc=M6GD-PMQ%3A19336401%2C19335002%2C19335202&cc=1393793
Harald: Der Peter Burgstaller war eines der vielen Kinder des Georg Burgstaller und der Anna Obkircher. In der Praschen Ahnentafel ist er fälschlicherweise als "Georg" angeführt. Er hat nach Untertweng geheiratet, seine Frau hat die Hube "Hintergrangler" mit in die Ehe gebracht, ich vermute das ist heute die "Gartenrast" in Untertweng. Der Hochzeitseintrag war mir bekannt. Dieser Peter war übrigens Taufpate von meinen Urgroßvater Peter - er wird den Namen auch von seinem Paten bekommen haben.
24.02.2021
Es ist zum Mäusemelken. Extrem schlampig der Prasch. Laut Prasch stammen die Burgstaller in Feld am See vom vulgo Höller in Wöllan - und damit von den Buchholzer Burgstallern her. Schaut man sich den Geburtseintrag der Katharina an, sieht man, dass sie vom Moser in Wöllan abstammt, und ihr Großvater der Laubendorfer Franz Burgstaller (geb. 1766) ist. versus: Der Vater Jakob B. stammt vom _Moser_ und sein Vater ist wiederum der Laubendorfer _Franz Burgstaller_: Es gab beim Höller einen Jakob Burgstaller in der Zeit, aber der war nicht der Vater der Katharina. So wie ich das sehe, sind die Buchholzer Burgstaller "ausgestorben" im Mannesstamm. Alle heutigen Arriacher und Feld/See Burgstaller stammen vom Laubendorfer Franz ab. LG, Harald
11 April, 2021, dem Herrn Siegbert Krenn siegbert.krenn (@) gmail.com verdanken wir das neben an befindliche Foto vom Burgstaller-Grabstein am Ev. Friedhof Feld am See
Harald und seinen Fakten:
Womit wir einen weiteren Prasch Fehler gefunden haben: (und eine falsche Fährte bei uns zum vulgo Moser in Wöllan wieder korrigieren müssen)
Die echte Katharina dieser Linie ist am 06.01.1862 geboren. Siehe Grabstein.
Die 1854 Katahrina gibt es auch - ist leider die falsche.
Die gehört zum Moser nach Wöllan. Die Höller Abstammung stimmt dann aber wieder. Die Ehefrau des Jakob Katharina ist beim Prasch auch falsch!
Richtig: Elisabeth Hinterlassnig https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/kaernten-evAB/arriach/01-01D/?pg=137 (aber der Fehler ist verzeihlich: die beiden Jakobe mit ihren Hinterlassnig Ehefrauen sind tatsächlich sehr verwirrend)
Nimm einen tiefen Atemzug und Puste die Sorgen der Vergangenheit fort.
Lebe Heute! Und betreibe für Dich selbst Zivilschutz und Krisenvorsorge ....
Ich biete an, mich persönlich darum zu kümmern, dass eine Ausgabe unseres Buches "Über die Nachfahren von Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 " ISBN: 978-3-758425-68-4 Dich erreicht ....
Als Familienmitglieder sind wir online miteinander per Du, im realen Leben jeder, wie Er oder Sie es mag oder für richtig befindet.
Harald Lamprecht und Gunnhild Fenia Schuster haben die Forschungsarbeit von Zennegg und die Forschungsarbeit "Die Burgstaller vom Purckstall: Chronik eines Kärntner Bauerngeschlechtes; Textband und Stammtafel von ORS Direktor Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt im Selbstverlag des Bezirksheimatmuseums Spittal/Drau" in den Jahr 2021 - 2023 ergänzt, überarbeitet, aktualisiert. Zeitgleich entstand die Webseite https://familiensuche.jimdofree.com (Buch)
Ein Auszug aus zahlreichen Dialogen: Hallo lieber Harald, ich wusste nicht das Mitian und Domitian zwei Personen sind. Danke das Du das ausgegraben hast! Jene, welche in Laubendorf geboren wurden, wurden entweder in Millstatt oder Obermillstatt getauft, denn Laubendorf war nie eine eigene Pfarre und hat zu Millstatt und später zu Obermillstatt gehört: PURCKSTALLER Mitian, sein Vater heißt Andreas (Andree), und der Großvater von Mitian heißt Domitian, und sein Urgroßvater heißt Christian (bei Alfred Ogris genannt in den Millstätter Urbaren von 1486: Purgstal Christan)
Im Bereich der Urbare und Robotverzeichnisse hat Harald sich an Schätzungen heran gewagt, welche ich – die Autorin wieder herausnehme, denn wir wollen auf Dokumente uns berufen, nicht auf Schätzungen. Laut Alfred Ogris wird Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 und Purgkstaller Anndree zu Tangern steht im Robotverzeichnis und die Abgaben für den Gerichtsboten aus dem Jahr 1486. Die folgend erwähnten Hinweise stammen aus dem Buch ist von Alfred Ogris Die „ältesten" Urbare, Zehent- und Robotverzeichnisse des Klosters Millstatt in Kärnten: (1469/70 bis 1502) (Bestellbar beim Kärntner Landesarchiv https://landesarchiv.ktn.gv.at/verlag/buchreihe/Band%2043) Christan wird erwähnt auf Seite 155, Andree, Seite 207. Zu diesem Zeitpunkt müssen die zwei Männer etwa 20 Jahre alt gewesen sein, können aber auch 30, 40, 50, 60, 70 Jahre alt oder älter oder dazwischen gewesen sein.
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Um geboren zu werden, brauchen wir:
2 Eltern
4 Großeltern
8 Urgroßeltern
16 Ururgroßeltern
32 Urururgroßeltern
64 Penta - Großeltern
128 Hexa - Großeltern
1024 Enea - Großeltern
2048 Deca - Großeltern
Allein die Summe der letzten 11 Generationen ergeben 4.094 Ahnen, und das alles in ungefähr 300 Jahren, bevor Du oder ich geboren wurden.
Es ist traurig, wenn die Menschen, die dir die schönsten Erinnerungen gegeben haben, selbst zur Erinnerung werden.
Schreibe in Sand, was dir an Unrecht widerfährt,
meißle in Stein, was Dir an Wohltaten zuteil wurde.
Benjamin Fränklin
Über unsere goldenen Regeln:
Unsere Vergangenheit ist Geschichte - unsere Zukunft ist ein Geheimnis - jeder Augenblick ist ein Geschenk.
Es gibt Menschen, die sagen: "wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."
Andere Menschen sagen "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu."
Jesus sagt: "Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut ihnen!" (Mt: 7,12)
Warum ich mich mit der Ahnenforschung beschäftige: Mein Großvater hat eine Ahnentafel hinterlassen, welche Harald vorgeschlagen hat, neu aufzubauen.
Ein Endziel ist die Ahnendatei Online zu übertragen auf https://www.familysearch.org
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Sieh nach bei 'Gegen das Vergessen': ausgehend von Burgstaller gibt es in der erwähnten Ahnentafel zahlreiche andere Namen
Gunnhild Fenia: Fotos aus der Familie, welche bei mir eintreffen, lade ich in der Galerie bei Familysearch hoch. Die Bilder werden auf Familysearch - Beispiel Heinrich Burgstaller und Franziska Gatterer - verknüpft. Das gleiche gilt für Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden und allen anderen Urkunden, etwa über Beruf, Arbeitsplatz, Grundstückbesitz, Wohnadresse, usw.
Das folgende habe ich persönlich auch bereits erlebt:
"Und wenn Du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint,
bleib ganz ruhig ... es sortiert sich dein Schicksal gerade neu!"
Autor unbekannt
Deine Vergangenheit bestimmt nicht deine Zukunft, wenn du deine Richtung jetzt änderst.
Nenn' nicht alle Freunde, nenne sie Bekannte. Freundschaft ist etwas anderes.
Ehrlichkeit ist etwas für starke Menschen. Schwache wählen die Lüge.
Wer mit siche selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären. Ernst Feistl
Als Amazon - Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen:
Versöhnung mit den Ahnen: Mit der 7-Generationen-Aufstellung zu ungeahnter Kraft - Mit Übungs-CD,
Die Tränen der Ahnen: Opfer und Täter in der kollektiven Seele,
Spittal an der Drau in alten Ansichten
Helmut Prasch: Das Seen- und Gegendtal. Menschen und Landschaft zwischen Seen und Nocken. Im Festjahr "1000 Jahre Herzogtum Kärnten". Davon 90 Seiten Burgstaller.
Geschichte und Geschichten aus Oberkärnten / Helmut Prasch. Hrsg. und bearb. aus Anlass des 100. Geburtstages von Prof. Helmut Prasch (1910 - 1996) von Hartmut Prasch und Christoph Stückler > Inhaltsverzeichnis https://d-nb.info/1015384633/04
Eduard Behle: Geschichte des Österreichischen Hofs und Adels, und der Österreichischen Diplomatie, Vol. 9 (Classic Reprint)
Adel in Österreich heute Der verborgene Stand
Das Standardwerk über das wechselvolle Schicksal des Adels in Österreich seit dem Ende der Monarchie bis zur Gegenwart, jetzt in aktualisierter und erweiterter Ausgabe. 1919 verboten, gehaßt und geschmäht, in der NS-Zeit verfolgt, von den Kommunisten enteignet, zog sich Österreichs Adel ins Privatleben zurück. Nun erlebt er eine überraschende Renaissance: Erstmals wird er als „historischer Adel” von den österreichischen Behörden offiziell anerkannt. Eine junge Adelsgeneration nimmt nun auch den Kampf um die alten Titel auf. Der „verborgene Stand” tritt wieder in Erscheinung.
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Mit freundlichen Grüßen die Autorin
Zweifle nicht an dem Weg, den du gerade gehst! Eines Tages wirst du wissen, warum du ihn gegangen bist!
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Mailingliste: Wenn Leser mir ihre Wünsche mitteilen, liefert das nicht nur einen Anreiz für einen neuen Artikel. Durch das Öffentlich werden von Bedürfnissen der Menschen, aber auch durch Nachforschung und der Suche nach Antworten auf eine Frage entsteht tatsächlich ein Dialog zwischen den Beteiligten.
Und das ist auch gut so, denn für den Austausch und das Erweitern von Perspektiven ist ein Medium da. Man darf gespannt sein, welche Steine durch Leserbriefe in der Zukunft ins Rollen gebracht werden.
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