Auf meinem PC arbeite ich für zwei Personen. Mein PC hat 2023/ 2024 Microsoft 365, am liebsten arbeite ich auf Firefox , aber wenn Angebote wie Myheritage wegen der Kuchen nicht kompertibel sind, weiche ich aus auf Microsoft Edge. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber so wie ich es verstanden habe, ist Ahnenblatt nicht geeignet für Laptop, Tablett, Smarthphone, Apple usw.

auf https://familiensuche.jimdofree.com/stammbaum-oder-ahnentafel/ habe ich .jpg eingefügt vom Ahnblatt. Es gab noch .gif und bitmap zur Auswahl, was ich da der Unterschied?

Ich habe einfach nur mir vertrautes genommen. Antwort von Dirk Böttcher (Ahnenblatt)<dirk.boettcher@ahnenblatt.de>

• .jpg erzeugt kleine Dateien, reduziert dabei die Qualität.
• .gif nutzt nur 256 Farben, von daher schlechte Farbqualität
• bitmap reduziert nicht, erzeugt dabei aber sehr große Dateien
• Alle diese Bildformate sollte man nur bei Dateien bis maximal DinA4 Größe verwenden. Bei größeren Tafeln ist das pdf Format am besten.

Was ist der Unterschied zwischen Stammtafel und Ahnentafel?

Harald bat ich zu erklären den Unterschied zwischen Stammtafel und Ahnentafel. Hier seine Antwort:

Ahnentafel: du nimmst z.b. einen Lebenden (dich) und lässt alle Ahnen für diese Person anzeigen

Stammtafel: du nimmst einen Ahnen (z.b. deinen Spitzenahnen) und lässt alle Nachfahren dieser Person anzeigen

Hier habe ich als erste Person das Elternhaus meines Großvaters, also meinen Urgroßvater genommen:

https://www.dropbox.com/s/gcfivmjfyk5w0g1/Ahnentafel%20PETER%20Burgstaller%20Doebriach%20%28bearbeitet%29.pdf?dl=0

Burgstaller, PETER

vulgo Mössler

* 31.05.1857 Döbriach, Radenthein, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich

oo I. 16.01.1883 Döbriach, Radenthein, Kärnten, Österreich ANNA Driessler

oo II. 17.02.1890 Döbriach, Radenthein, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich KATHARINA Ronacher

+ 30.09.1926 Döbriach, Radenthein, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich

Er hatte mit beiden Frauen zusammen 15 Kinder.

Hier habe ich als erste Person den Harald genommen und seine Ahnentafel sieht laut aktuellem Stand unserer Ahnenblatteinträge so aus

https://www.dropbox.com/s/edcd90f4z0fz0ta/Ahnentafel%20Harald%20Lamprecht%20und%20Doris%20Friesenegger.jpg?dl=0

Vielleicht hat die Firma Absolut Print (https://www.absolutprint.at/), die sich ausschließlich mit Großformat-Druck beschäftigt, eine Idee dazu, wie man das umsetzen kann. Reaktion eines anderen Unternehmers

Sehr geehrte Frau Schuster,

hierzu würde ich Ihnen eine Aluverbundplatte empfehlen. Diese wäre bis 30m möglich.

Nachstehend sende ich Ihnen den Link zu diesem Produkt.

https://www.druck.at/produkte/schilder-tafeln/alu

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne melden.

Mit freundlichen Grüßen

Kundencenter Frontoffice

Drucken auf Nummer sicher.

https://www.druck.at

Eine GEDCOM-Datei kann mit dem Ahnblatt wie folgt dargestellt gespeichert werden:

Plausibilitätsprüfung - Für das Ahnblatt suchen wir Dokumente zu folgenden Personen:

• Ehepaar Elsbeth Burgstaller, geb. 1909 und Georg Kofler
• Franz Burgstaller geb. 11.10.1895 Döbriach, Kärnten,
• Herbert Burgstaller, geb. 12.5.1922 gefallen, Eltern Franz Xaver Burgstaller und Berta Bruck Millstatt
• Peter Burgstaller, geb. 27.7.1897, vermisst seit 1915, Vater Peter Burgstaller, Mutter Eva Klamer
• Willibald Burgstaller geb. 7.7.1909, vermisst seit 1945, Vater Peter Burgstaller, Mutter Eva Klamer

Als Familie sind wir per Du. September 2021 Hochgeladen auf geneanet.org

betrifft: ahnenblatt.de/ahnenblatt-kostenlos/   3. Feld von oben 'Ahnendatei öffnen'

Deinen Zugang zu der Stammtafel betreffend über 'Burgstaller in Kärnten seit 1470' kannst Du bei mir beantragen > Impressum.

Hallo liebes Familienmitglied ich sehe mir gerade die Stammtafel von Prasch rund um den Namen deiner Familie an. Eingearbeitet wurde damals die Forschungsarbeit von Zenegg.

Es folgt ein Bericht von Harald:

Von Helmut Prasch gab es 1975 diese Stammtafel, auf der steht: die Tafel soll zur Weiterführen und Ergänzungen aller Linien und Daten anregen. Sie wurde nach Akten des Millstätter Archivs im Landesarchiv Kärnten und Kirchenbüchern der Pfarre Millstatt durch Reg. Rat E. v. Zenegg am 3.1.1937, nach beglaubigten Ahnenpässen von 9 Familien und nach persönlichen Angaben durch OSR Dir. Helmut Prasch am 15.1.1975 erstellt und veröffentlicht.

Die Forschungsarbeit von Zenegg ist nicht fehlerfrei! Auch die Arbeit von Helmut Prasch ist nicht fehlerfrei und wird auf familiensuche.jimdofree.com sichtbar gemacht.

Unser Ratgeber 'Genealogie in Österreich - Ahnenforschung, Stammbaum, Wappen … 'darf wegen Urheberrecht und Verwertungsrecht zum jetzigen Zeitpunkt nicht veröffentlicht werden, daher entstand eine gekürzte Fassung Über die Nachfahren von Purgstal Christan genannt in den Millstätter Urbaren von 1486 , welche 2023 veröffentlicht wurde.

An mehreren Stellen ist nachvollziehbar dargestellt, das die Forschungsarbeit von Helmut Prasch vor allem hat 2 Makel:

a) es sind personenbezogen überhaupt keine Quellen angegeben

b) es gibt recht viele Fehler (am meisten Fehler bei den Arriacher Burgstallern) Deswegen haben - Harald - und Gunnhild sich dazu entschlossen, die Prasch Stammtafel in der Software "Ahnenblatt" nachzubauen, wobei die Historikerin Barbara beim auslesen half. Zusammen haben wir zu ca. 90% die personenbezogenen Quellen dazugetan, die meisten siehe https://data.matricula-online.eu/de/, siehe Foto oben.

Ergänzende Info zu Meinhard, (familienforschung/burgstaller-s-zeitreise-willkommen-in-der-wirklichkeit/meinhard-burgstaller-vulgo-jury/)

Der Seelsorger schrieb mir: Auf Matricula.at sind nur die Jahre von 1949-1900 abgebildet. Der Rest ist noch nicht digitalisiert, wird aber folgen. Daher hat er alle Seiten abgelichtet und per Mail gesendet, sodas wir z.B. für das Ahnblatt Kopien der Dokumente haben.

Rückblick, auf die Zeit, als unsere Arbeit begonnen wurde siehe Stammtafel_Burgstaller_V1_Gunnhild.ahn

Um diese Datei zu öffnen, müsstest du die kostenlose SW Ahnenblatt runterladen und installieren. https://www.ahnenblatt.de/ahnenblatt-kostenlos/ Diese SW erlaubt es "lokal" zu arbeiten, Zusammenarbeit parallel ist nicht möglich, nur "seriell". Im Internet gibt es viele Anbieter, da kann man online seinen Stammbaum zusammenstellen und Zusammenarbeit ist möglich. Hat allerdings den Nachteil, dass dir irgendwelche Leute deine Einträge ändern können. Deswegen bin ich - Harald - bei der lokalen Variante geblieben. Mehr Kontrolle.

Prinzipiell gibt es 2 Beweggründe in der Ahnenforschung:

1. "Tiefe" - wie weit in die Vergangenheit kann ich meine Ahnen zurückverfolgen?

2. "Breite" - möglichst alle Nachfahren eines Spitzenahns bis in die heutige Zeit zu dokumentieren. Manche machen beides, ich selbst bin an 1. interessiert. Die Breite interessiert mich persönlich jetzt nicht so, Gunnhild schon. Ich - Harald - trage da jetzt nicht alle meine Cousins und Cousinen mit ihren Kindern zusammen.

Was die "Bücher" angeht. Ich schreibe eines über die Vorfahren meiner Eltern. Liesertaler Burgstaller kommen da allerdings nicht drinnen vor - das ist zu "weitschichtige" Verwandtschaft. Rückfragen jederzeit gerne. Liebe Grüße, Harald , August 2021

Harald setzt die Ahnentafel neu auf 

Er schreibt Hallo, liebe Familienmitglieder es gibt die Version 2. Da sind jetzt so 680 Personen drinnen. Ich habe alles reingetan, was ich erkennen konnte und mit Quellen belegt. "Meine" Arriacher Burgstaller sind auch drinnen, da hat Prasch Unmengen Fehler gemacht, die ich nicht 1:1 reingenommen habe. Kirchheimer und Zlaner Burgstaller sind noch nicht drinnen (etwa 30 - 50 Personen), weil ich die Prasche Ahnentafel an den Stellen nicht kapier. Wo ich die kapier sind sie fehlerhaft bis unmöglich. Die Bader in Arriach Sauerwald haben nix mit dem Johann Baptist zu tun: Mit 81 hat der keinen Sohn gezeugt. Jakobs Vater hieß Johann und war ein Sohn von Franz Burgstaller. Der Johann Baptist war somit in Wirklichkeit nicht Vater, sondern Großonkel. Etc etc. Aber der Stand ist schon recht gut, und eigentlich überall vor 1920 Quellen dabei. Ich bin erreichbar über hlamprecht@friesenegger.at LG; Harald

Lieber Meinhard, die folgenden Zeilen gelten für alle Familienmitglieder, welche in der Stammtafel von Prasch erwähnt sind. Diese Daten werden von Harald ins Ahnblatt ungefragt übernommen, auch dann, wenn Sie 2021 noch leben.

Mir persönlich ist es ein Herzensanliegen, via e-mail Kontakt zu möglichst vielen Familienmitgliedern herzustellen und zu halten, indem  möglichst viele Familienmitglieder mir einmal diese Kontaktformular ausfüllen. Anschließend gibt es

1. das Passwort zum Passwortgeschützten Bereich (wenn Passwort vergessen, bitte wieder das Kontaktformular ausfüllen. Danke!)
2. Familienmitglieder können die zukünftige Stammtafel und zukünftige Bücher mitgestalten. Es können Texte und Fotos, Dokumente, Postkarten eingereicht werden, damit diese abgebildet werden. Es kann der Wunsch dazu gehören, bitte in Zukunft in der Stammtafel nicht erwähnt zu werden. Zu Namen, Dokumenten, Bildern etc. können Wünsche geäußert, z.B. daß dass Bild - auf dem das Familienmitglied zu sehen ist - ohne dem Nennen des Namens veröffentlicht werden darf. Dokumente sind erhältich z.B. am Standesamt. Negative habe ich von meinem Vater als Erbe erhalten und auf meine Kosten digitalisieren lassen.
3. Aufnahme in die Mailingliste (Archiv befindet sich im Passwortgeschützten Bereich)
4. in den Jahren 2000 - 2020 habe ich ca 700 lebende und verstorbene Personen auf familysearch angelegt, die meisten Daten, indem ich die Stammtafel von Prasch abgeschrieben habe. Seit 2021 wissen wir - dank Harald nachvollziehbar - , diese Stammtafel ist voller Fehler.
5. Hinter dem einfügen der Stammtafel auf familysearch liegt ein weiterer Gedanke: Mormonen glauben nicht an das "bis der Tod euch scheidet", sondern - wenn das jüngste Gericht es will - an ein Zusammensein bis in alle Ewigkeit. Verstorbene können ein Jahr nach ihrem Tod zu dem heiligen Handlungen im Tempel angemeldet werden, ab 110 Jahre nach Geburt von jedem. Weiterführende Info erhalten Sie, nachdem Sie dieses Formular ausgefüllt haben.
6. Persönlich will ich nicht nur an die Vergangenheit denken, sondern gemeinsam die Zukunft gestalten, etwa Tipps zur Vorratshaltung austauschen und sammeln.
7. Wenn ein Familienmitglied in Not kommt - was durch die Murenabgänge, Überflutungen, etc. leicht möglich ist, so kann der/die mir das auch über das Kontaktformular melden, dort stehen auch meine anderen Computer oder Telefon, Smartphone etc bezogenen Zugangsdaten. Abschließend überlege ich mir etwas, z.B. verteile ich den Notruf über meine Mailingliste, so das viele Familienmitglieder die Info erhalten von einem in Not geratenen Familienmitglied, sodass anschließend jeder selbstbestimmt, eigenverantwortlich helfen kann. Es kann auch sein, das "nur gebetet wird" oder "nur eine Kerze angezündet wird" ....es gibt Menschen, denn das hilft - dieses Wissen, das z.B. für ihr im Sterbeprozeß befindliches Familienmitglied und an die Angehörigen gedacht, für diese gebetet und/ oder eine (Duft-) Kerze entzündet wird.

Harald: Das ist öffentlich sichtbar, es gibt rechtlich gesehen die sogenannte "Panoramafreiheit". Der Gesetzgeber weiß, dass man im Freien Menschen, Häuser, Schilder mitfotographiert. Du hast sie sogar gefragt, sie haben nicht geantwortet. Chance vertan. Du brauchst dir wegen der Tafel echt keine Gedanken machen.

Von: "Siegbert Krenn" <siegbert.krenn@gmail.com> Gesendet: Friday, 6 August, 2021 21:08 An: "fenia@familiensuche.info"  Betreff: Re: Gerhard und Reinhild B.

Sehr geehrte Frau Fenia-Schuster! Um die bestehenden Lichtverhältnisse besser zur Geltung zu bringen, habe ich bei diesem Foto statt der Handy-App die App "Google Foto Scanner" verwendet. Das ist das einzige Foto, das ich von diesem Schild gemacht habe. Persönlich habe ich nichts dagegen, dass Sie dieses Foto wofür auch immer verwenden. Ich habe jedoch keine Ahnung, ob dadurch, Persönlichkeits-, Urheber-, Eigentümer- oder sonstige Rechte von wem auch immer (Hauseigentümer, lebende Personen, Maler, Google oder sonstige) verletzt werden. Jedenfalls übernehme ich dafür keine Haftung und fordere meine Schad- und Klagloshaltung bei zukünftigen Verwendungen von diesem Foto. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß bei Ihren Nachforschungen, mit freundlichen Grüßen, Siegbert Krenn

5.8.2021

Hallo liebe Frau Mag. ..., dieser Tage habe ich von Siegberg Krenn das im Anhang befindliche Foto erhalten mit dem Hinweis, dass das Haus sich am Marktplatz 18 in Millstatt befindet, sonnalm.at ... und das Sie die Tochter von Gerhard und Reinhild Burgstaller sind. Persönlich stehe ich auch mit Harald Lamprecht, in Verbindung, von dem die Idee stammt, die Stammtafel von Zenneg und die Stammtafel von Prasch auf das stammbaum-im-ahnenblatt zu übertragen, weil dem Prasch sein Stammbaum voller Fehler ist.

 Harald schreibt mir "Gerhard und Reinhild kenne ich persönlich. Hatten früher einmal ein Reisebusunternehmen. Der G. ist so um 2013 verstorben. Die R. lebt noch. Ihr Hochzeitsfoto kannst Du im Buch Seen und Gegendtal bewundern. Gerhard und Reinhild stehen bereit in der Stammtafel vom Zenegg drinn ...

Ich habe Harald gefragt: "Einfach nur still ins Ahnblatt übernehmen oder vorher Kontakt aufnehmen?" Seine Reaktion: ????? Die sind schon lange drinnen...

Ich denke mir, was neues will die Familie vielleicht mitgestalten, oder einfach nur darüber informiert werden, das etwas neues entsteht. Wie sehen Sie das? Wie siehst Du das?

Bitte gesund bleiben und auf gute Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen

Gunnhild Fenia

7.8.2021 Tochter und Mutter nehmen seither an der Mailingliste teil und vom am 15.5.2012 verstorbenen Familienmitglied gibt es eine Parte https://aspetos.com/at/parten/kaernten/spittal-an-der-drau/gerhard-burgstaller

Von: "Meinhard Burgstaller" <burgstaller.meinhard@gmail.com> Gesendet: Thursday, 5 August, 2021 17:45 An: "fenia@familiensuche.info" Betreff: Re: https://www.familiensuche.info/stammbaum-im-ahnenblatt/

Liebe Gunnhild, ich der Meinung, wenn du soviel recherchierst bzw. soviel Arbeit in die ganze Sache steckst dann sollst du auch die Hochheit über die ganzen Daten haben. Wer soll welche Ansprüche stellen? und mit welchem Grund. Die ganze Sache mit dem Datenschutz ist bei vielen Personen so wieso ein Witz, den bei jeden Preisausschreiben oder Gewinnspiel geben, sie ihre ganzen persönlichen Daten (manchmal mit Bankverbindung) her, so ist die Wirklichkeit. Ich habe in den letzten Tagen mit meinem Geschwistern telefoniert, es sind alle begeistert von deiner Arbeit. Auf meine Frage ob nicht einer in der nächsten Generation von denen auf diesen Zug aufspringen möchte, war nur immer dieselbe Antwort, die haben alle soviel Arbeit. Es wäre natürlich absolut Klasse, wenn wir in die Breite gehen würden. Ich habe noch zwei Personen welche ich ansprechen werde, es sind zwei Burgstaller, mal sehen ob daraus was wird. Liebe Grüße Meinhard

betrifft: https://www.familiensuche.info/stammbaum-im-ahnenblatt/ www.sternenkind.info

Das ich für meine eigene inhaltlich Webseiten verantwortlich bin, ist klar, ... Da ich selbst auf 3 Sternenkinder blicke, davon ein ermordetes Kind, fing ich im Jahr 2000 an, andere Angehörige von verstorbenen Kindern ehrenamtlich zu begleiten. Da ich Bücher geschrieben habe möchte ich darauf hinweisen, weil auch in der Arbeit mit Sternenkindern mir einige Sachen untergekommen sind, die nicht okay waren, versuchte ich sichtbar zu machen, wenn was nicht in Ordnung ist - um Bewußtsein zu schaffen, um Veränderungen herbeizuführen:

• Das Kreuz mit dem röm. kath. Kreuz - es ging um Zwangsbeglückung, die nun eine Ende hat.
• es geht um Fehlgeburten, die von Statistik Austria nur teilweise erfasst werden - und das im Ausschlußverfahren!
• Sternenkind Vanessa: es gibt Fehlgeburten, die erst mit dem Tod der Mutter der Mutter ins Grab gelegt werden dürfen, weil sie als Gewebe der Frau und nicht als Fehlgeburt definiert sind.
• Als Fehlgeburten still geborenen Schwestern Makka und Fatima, wobei ich Fatima begleitet habe: Es ging um die Übernahme der Begräbniskosten nach einem Begräbnis im Auftrag der Mutter, denn Fatima sollte auf Wunsch der Mutter mit in das Grab von Makka. Es gab in Wien das Gesetz, dass das zuständige Sozialamt auch Begräbnisse im Auftrag der Angehörigen zu übernehmen hat - nach Fatima wurden anschließend mehrere Gesetze geändern, so das diese direkte Kostenübername durch das Sozialamt in Zukunft nicht mehr möglich ist. Dafür wurde eine andere Türe geöffnet, so das es bei Begräbniskosten doch staatliche Unterstützung geben kann bei Begräbnissen im Auftrag der Angehörigen. Das Bundesministerium für Familie und Jugend www.bmfj.gv.at , Abteilung 1/4 berichtet:

  Der Familienhärteausgleich erbringt finanzielle Unterstützungsleistungen für Familien in folgenden Bereichen:

  Einmalige Zuwendung an Familien, welche durch ein besonderes Ereignis (Schicksalsschläge wie z.B. Todesfall, Krankheit, Behinderung, Naturereignis) in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Voraussetzung ist der Bezug von Familienbeihilfe und der Besitz der Österreichischen bzw. EU - Staatsbürgerschaft. Broschüre

• Auf meine Bitte hin wurde in 1140 Wien ein aufgelassenes Doppelgrab umgewidmet in ein Sammelgrab für Fehlgeburten für Begräbnisse im Auftrag der Mutter - denn Fehlgeburten können nur beigelegt, nicht aber ein einem Grab auf Ihrem eigenen Namen zur letzten Ruhe gebettet werden - weil sie keine Person sind. Kaum bekannt: Fehlgeburten können auf Wunsch der Angehörigen einzeln kremiert werden.
• Kein Aprilscherz: Die Dokumentation der Fehlgeburten am österr. Standesamt 2016, Standesamt 2017, kam mit 1.4.2017. Wie die Urkunden für Fehlgeburten aussehen, sieht man hier.
• Gerichtsverfahren geführt: Beispiel eine in Wien begonnene Begräbnisbegleitung, doch die Hauptfiliale des Bestattungsunternehmens war in Kärnten: der Angestellte eines Bestatters gab sich als Eigentümer aus und er kassierte vor dem Begräbnis die Gebühren in Bar ab und zweigte dieses Geld in die eigene Tasche. Monate nach dem Begräbnis erhielten die Angehörigen von der Chefin des Bestattungsunternehmens eine Mahnung und sollten ein weiteres Mal bezahlen. Da ich in Wien Begräbnisse begleitet habe, war ich bei so einem Vorgang Augenzeugin und ich nahm die Kommunikation mit der Chefin in die Hand und ich schrieb ihr, was ich sah. Folge: Gerichtsverhandlung, mein Schützling musst nicht ein zweites mal bezahlen und mehrere andere Familien erhielten ihr Geld zurück, und das Bestattungsunternehmen schloß für immer ihre Pforten, nicht nur in Wien, sondern auch in Kärnten.
• Das Harald für das Ahnblatt verantwortlich ist, ist Klar, denn das war seine Idee und er ist IT- Spezialist. Worum es geht, ist die Tatsache, das es seit 1975 eine fehlerhafte Stammtafel von Prasch und das dazugehörende Buch gibt mit einem Burgstaller (Byrgstaller) Wappen, das niemals hätte nach Kärnten kommen dürfen .....so mein heutiger Wissenstand. Ich bin 1960 geboren, bin das älteste Enkelkind von Heinrich, stehe persönlich nicht im Stammblatt von Prasch /Zenegg, wohl aber mein Großvater, seine Ehefrau und deren Kinder, wozu meine Mutter gehört. Soweit ich mich erinnere, hat mein Großvater - der in 9400 Wolfsberg verstorbene Heinrich - nicht nur mit der Verteilung des Buches mit dem Wappen zu tun, sondern ich befürchte auch mit dem entstehen des Buches. Harald war der erste der mir schrieb, was er an Fehlern sah wozu die folgenden zwei Links gehören: prasch/prasch-fehler, prasch/prasch-fehler-burgstaller-im-17-jhd. Mittlerweile sind noch weitere Fehler gefunden und auf meiner webseite sichtbar gemacht. Bedingt durch die Tatsache, das meine eigene Mutter ihr Herz für das schwarzmagische und fremdes Geld hatte und mein Vater ein kriegstraumatisiertes Wechselkind war, der in allem nachgab, sich in seine Musik verkroch (er sah Dresden als Kind persönlich brennen, und seine Geschister sind 18 bzw 15 Jahre älter als er) ein Freimaurer war - habe ich mehr als andere gesehen und erlebt und mich auf die Suche nach Antworten gemacht.
• Als Baby evang. lutherisch getauft auf Wunsch meines Vaters wurde ich 1987 Mormone, welche die Totentaufe kennen, weil wir nicht nur "bis der Tot uns scheidet" zusammen sind, sondern wer es will: für alle Ewigkeit. Dem entsprechend habe ich im Jahr 2000 (Beginn meiner Reise zu meiner Berufsunfähigkeitspension) mich erstmals mit PC befasst und meine Kenntnisse sind bis heute - 2021 - die, das für mich der PC eine bessere Schreibmaschine ist, mehr nicht. Ich habe in jener Zeit - kurz vor meiner Pension PC Kurs gemacht und eine Ausbildung, dem zu folge ich Mitglied mein oejc.at werden konnte. Schon als Jugendliche wollte ich Journalistin werden, aber wegen meiner von Geburt an fehlenden Gesundheit an meiner Wirbelsäule und wegen meines fehlenden Fremdsprachentalentes und der Präkeren Arbeitsverhältnisse als Journalistin etc. wählte ich den Beruf als Zahntechnikerin, was ich anschließend 27 Jahre lang auch war, die letzten 11 Jahre ergänzend auch zahnärztliche Assistentin, weil ich nach dem Tod meines 3. Kindes begann, beim Zahnarzt/Denstisten zu arbeiten und nicht nur in einem zahntechnischen Labor.
• Und ich habe im Jahr 2000 begonnen die Daten von Prasch einzugeben bei familysearch.org - Hier mein Eintrag zu Meinhard (Lebende werden laut familysearch nach außen nicht veröffentlicht, ich habe keine Ahnung was ihr seht, wenn ihr den Link anklickt. Zum Vergleich der Link zu meinem verstorbenen Großvater, dem Vater meiner Mutter https://www.familysearch.org/tree/person/details/L4BY-43V daher gibt es https://www.familiensuche.info/familysearch/ .
• Um herauszuarbeiten, wo überall die Praschangaben fehlerhaft sind, unterschlagen wurde, Namen erwähnt wurden, die es nie gab, grase ich alle Kirchenbücher ab, was online zu erreichen ist, doch ich kann die uralte Schrift nicht lesen, Harald schon (und früher half mir Br. Königbauer, Mormonen sprechen sich als Bruder und Schwester an kirchenbuecher. Um eine andere Ordnung herzustellen, denn es ist etwas nur so gut, wenn man es wiederfinden kann, entwarf ich gegen-das-vergessen-a-z.  und wenn ich Zeit habe durchforsche ich systematisch die Kirchenbücher nach B. ab, aktuell zur evang. Pfarre Arriach.
• Eine andere Ebene ist das Kärntner Landesarchiv, da habe ich mir vorbereitet, was ich online dort zu Burgstaller fand burgstaller-s-zeitreise-willkommen-in-der-wirklichkeit. Und auch in Bezug auf das Kärntner Landesarchiv stehe ich ganz am Anfang forschungsarbeit-zenegg/ (wobei die Stammtafel zu den Burgstaller von Zenegg erhielt ich von einem anderen Ahnenforscher geschenkt) und meinhard-burgstaller-vulgo-jury.
• Da noch lange nicht alle Kirchenbücher online erforschbar sind und Harald und ich Dokumente brauchen, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, anzuschreiben z.B. die Seelsorger und zu Meinhard erhielt ich im August 2021 eine Antwort und zeitgleich die erste persönliche Reaktion von Meinhard. Anschließend habe ich die Dokumente gleich an Harald und Meinhard weitergeleitet.
• unter teilnehmerliste-der-familiensuche sind jene erwähnt, die mir ihr okay haben zur Faktenlage, welchen Bezug sie zu dem Kärntner Burgstaller haben. Sie alle nehmen sich nur die Rosinen heraus, weil sie mit anderen Programmen eine eigene Ahnentafel haben oder sie wollen nur informiert werden. An der Aufarbeitung der Praschtafel sind bislang nur Harald und ich interessiert, jetzt neu dazugekommen Meinhard und vielleicht auch Bernd.
• Es ist wohl nicht die feine engl. Art, aber um Lügen auf die Spur zu kommen, eine bewährte Art der Komunikation: wenn ihr mir etwas schreibt was vertraulich bleiben soll, das muss extra gekennzeichnet sein, sonst kann es sein, das ich euer Scheiben - wie auch mein eigenes - veröffentliche, das kann in einer Webseite sein, und irgendwann in der Zukunft auch in einem Buch, vielleicht werden es mehrere Bücher...
• Es gibt Fristen und Ausnahmen, eine davon ist wichtig für die letzten 110 Jahre: Mormone bin ich keine mehr, aber ich kann auf Familysearch immer noch die Daten freischalten, damit anschließend die heilige Arbeit in einem Tempel getan werden kann, z.B. die stellvertretende Siegelung (Eheschließung) für die Ewigkeit, oder das die Kinder an die Eltern gesiegelt werden. Alles, was länger zurückliegt, bedarf keiner Zustimmung durch direkte Nachfahren. Sobald wir auf Familienmitglieder mit jüdischem Glauben treffen, gibt es eigene Ausnahmevorgaben. Bitte schreib mir: Wie wollen wir - gemeinsam oder einsam - weitermachen? LG Gunnhild Fenia

Auf die Idee, eine Stammtafel in Form eines Buches herauszugeben, sind auch andere gekommen. Mit Bezug auf Burgstaller geschrieben von bereits verstorbenen Autoren und in Teilen veröffentlicht:

Records of the Burgstahler family : in Europe, America and Australia

Heinrich Burgstaller: "Mein Leben"

über meine persönlichen Zukunftspläne:

Burgstaller's Zeitreise: Willkommen in der Wirklichkeit

am Beispiel von familienforschung/burgstaller-s-zeitreise-willkommen-in-der-wirklichkeit/meinhard-burgstaller-vulgo-jury/ kann ich folgendes sichtbar machen: Im Kärntner Landesarchiv und in anderen Archiven liegen Dokumente, die sichtbar gemacht werden sollten, um die Vergangenheit besser nachvollziehen zu können. Ein weiteres Problem ist, das auf Matricula.at, Familysearch usw. nur teilweise Kirchenbücher digitalisiert sind, so das es an Urkunden zu Geburt/Taufe, Hochzeit, Kinder und Enkelkinder und Tod, Beruf, Lebensweg (Schiffsreisen!), Wohnorte usw. fehlt. Diese versuche ich anzufordern. Manchesmal erhalte ich eine Antwort, welche mir wirklich weiterhilft. Ab und an sind Geschenke wie brauchbare Dokumente zu erhalten.

In weiterer Folge ist geplant, das Bücher aus den erhaltenen Informationen entstehen werden.

Es gibt zahlreiche vergleichbare Angebote im Netz, wovon manche jährlich einen Mitgliedsbeitrag vorschreiben. Bislang will ich diesen Weg nicht gehen, aber Du kannst gerne meine Arbeit mit eine Geldspende unterstützen: paypal.com/paypalme/sternenkinder.